Der anhaltende Aufschwung in der Wirtschaft sorgt dafür, dass die meisten deutschen Arbeitnehmer sich keine Sorgen um ihren Job machen. Das meldet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eine dimap-Erhebung im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Demnach hat derzeit nur jeder zehnte Beschäftigte persönlich Angst um seinen Arbeitsplatz. Der repräsentativen Umfrage zufolge glauben 89 Prozent der Befragten allerdings nicht, dass die Bu
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
hat sich gegen einen neuen Anlauf zum NPD-Verbot ausgesprochen.
"Jeder muss wissen, dass ein solches Verbotsverfahren mit erheblichen
Risiken behaftet ist", sagte Friedrich der "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). So müssten im Zuge eines solchen Verfahrens
beispielsweise die V-Leute "abgeschaltet" werden. "Dies erscheint mir
unter Sicherheitsgesichtspunkten zu riskant", erklärte der
CSU-Poli
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat an
die Betreiber sozialer Netzwerke appelliert, selbst gegen ausufernde
Partys vorzugehen. "Netzwerke wie Facebook müssen hier zumindest das
von ihrer Seite Mögliche tun, um Fehlbedienungen oder einen
offensichtlichen Missbrauch zu verhindern", sagte der CSU-Politiker
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Das Thema sei in verschiedenen Bundesländern zu
einem "akuten P
Der umstrittene Biosprit E10 wird jetzt auch in
NRW, Hessen und Niedersachsen flächendeckend eingeführt. "Ab August
werden 1200 Tankstellen in NRW, Hessen und Niedersachsen auf E10
umstellen, bis zum Jahresende wollen wir an all unseren 2500
Tankstellen E10 im Angebot haben", sagte Aral-Sprecher Detlef
Brandenburg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Der Konzern, der Marktführer im
Tankstellengeschäft ist, ha
Nicht alles was deutsche Politiker beim Thema
griechische Schuldenkrise von sich geben, ist von Klugheit geprägt.
Vor Ausflügen ins Reich des Populismus war selbst Bundeskanzlerin
Angela Merkel nicht gefeit, die bei einer CDU-Parteiveranstaltung den
Griechen mehr Arbeitseifer verordnen wollte. Auch der Vorschlag des
FDP-Abgeordneten Frank Schäffler, dass Griechenland seine Inseln
verkaufen möge, war nicht wirklich hilfreich. Und es reicht auch
nicht, zum tausendsten Mal
Nun sind wir also auch Europameister, was den
tarifrechtlichen Anspruch der Arbeitnehmer auf Urlaub angeht. 30 Tage
bezahlte Freizeit gönnen die deutschen Arbeitnehmer sich, hinzu
kommen durchschnittlich 10 gesetzliche Feiertage. Wir erinnern uns an
das Wort vom "kollektiven Freizeitpark", das der damalige
Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) prägte. Es wurde 1993 zum "Unwort des
Jahres" gekürt. Denn schon Anfang der 90er Jahre war den
Tarifparteien klar, dass n
Schneller noch, als die Daimler-Führungsriege es erwartet hat,
geht es für den Konzern wieder aufwärts. Aus dem tiefen Tal von 2009
haben die Stuttgarter den Aufstieg geschafft. Die Zahlen des
vergangenen Quartals sprechen für sich.
Aber Vorsicht: So kann und wird es auf Dauer nicht weitergehen.
Die Rekordmarge von 10,7 Prozent im Pkw-Bereich lässt in
Untertürkheim bestimmt die Sektkorken knallen. Sie kann auf lange
Sicht aber nicht gehalten
Der alte Kalauer hat derzeit Konjunktur: Am Ende
des Geldes ist mal wieder viel zu viel Monat übrig. Was jeder
Verbraucher merkt, wenn er sein Auto volltankt, wenn er im Supermarkt
einkauft oder sich im Urlaub mal was gönnt, fassen die Statistiker in
Prozent. In 2,4 Prozent, genauer gesagt. So hoch liegt die
Inflationsrate derzeit. Sie hat erneut das Zweieinhalbjahreshoch vom
April erreicht. Seit sechs Monaten liegt die Teuerungsrate damit
schon über der Warnschwelle der Europ
Auch Griechenland ist Teil des Problems der FDP. Denn mit
liberalen Idealen von Wirtschaftspolitik hat die Rettung des
überschuldeten Euro-Landes rein gar nichts zu tun.
Nun ist FDP-Chef Philipp Rösler als Bundeswirtschaftsminister noch
besonders stark mit dem Thema konfrontiert. Zeit zum Einarbeiten ließ
ihm der Absturz seiner Partei nicht. Daher darf es niemanden wundern,
dass bei Röslers "Investitionsgipfel Griechenland" nichts Kon
Nach Verzögerungen haben die Vereinten Nationen (UN) damit begonnen, die hungerleidende Bevölkerung in Somalia mit einer Luftbrücke mit Lebensmitteln zu versorgen. Am Mittwochnachmittag startete die erste Maschine von Kenias Hauptstadt Nairobi nach Mogadischu. Der Start war bereits für den Dienstag vorgesehen, musste jedoch aufgrund von Problemen mit dem kenianischen Zoll zunächst noch verschoben werden. An Bord des Flugzeugs des Welternährungsprogramms (WFP) waren