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NHEO-Nutzern stehen zwei neue Features zur Verfügung
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Diesmal kam der Crash auf leisen Sohlen. Da sich
der Kursverfall über fast eine Woche hinzog, dauerte es eine Weile,
bis er in seiner ganzen Dramatik sichtbar wurde. Dabei konnten die
Anleger eigentlich damit rechnen, dass der seit Jahresbeginn
andauernde Höhenflug in diesem Sommer zu Ende gehen würde. Außerhalb
Deutschlands häufen sich die Hiobsbotschaften. Bei der
Exportabhängigkeit der deutschen Wirtschaft kann das auch hier nicht
lange ohne Folgen bleiben
Der Kosovo-Streit ist beendet, der
Kosovo-Konflikt ist es noch lange nicht. Die serbisch und albanischen
Gruppen haben sich auf ein Abkommen geeinigt. Beide Seiten wollen
Zugeständnisse machen. Das ist ein Erfolg. Auch ein Erfolg für die
internationale Friedenstruppe. Denn der entscheidende Vermittler ist
deren oberster Befehlshaber, Kfor-Kommandeur Erhard Bühler. Er weiß
zwar, dass sein Auftrag eigentlich militärisch ist. Doch er hat sich
entschieden, ein politis
Alles schon mal da gewesen. Während die
Kanzlerin Urlaub macht, muckt die Parteibasis auf. Aufgeblasenes
Sommertheater? Nein, es steckt mehr dahinter – auch wenn der
Zeitpunkt der Kritik erneut nicht der richtige ist. War es im Sommer
2010 die »zunehmenden Sozialdemokratisierung der CDU«, geht es
diesmal um den Gesamtzustand der Partei, der nicht nur dem ehemaligen
Ministerpräsidenten Baden- Württembergs, Erwin Teufel, Sorgen
bereitet. Seine Kritik ist keine Einz
Staatsminister Werner Hoyer (FDP) hat sich besorgt über die Verhaftung der ukrainischen Oppositionsführerin Julija Tymoschenko gezeigt. "Die Bundesregierung hat die heutige Verhaftung der ukrainischen Oppositionsführerin Julija Tymoschenko mit großer Sorge zur Kenntnis genommen", sagte Hoyer. Es bestünden große Zweifel, ob die Untersuchungshaft verhältnismäßig sei. "Dass gegen zahlreiche Mitglieder der Vorgängerregierung wegen A
"Anstatt innezuhalten und sich zu fragen, ob sie
auf dem richtigen Weg sind, fällt den europäischen Regierungen nur
ein, immer wieder Milliarden und Abermilliarden auf Kosten unserer
Kinder und Enkelkinder auszugeben. Geht es so weiter, ist es nur eine
Frage der Zeit, bis auch die stärksten Staaten überschuldet sind und
schlappmachen. Wer rettet dann die Retter?"
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cv
Der Grenzstreit zwischen dem Kosovo und Serbien ist vorerst beendet. Die Konfliktparteien haben sich nun offenbar auf eine Einigung verständigt. Demnach sollen Soldaten der Nato-Schutztruppe Kfor die beiden umstrittenen Grenzübergänge Jarinje und Brnjak bis Mitte September überwachen. Die Posten können von Pkw und Bussen passiert werden, bleiben aber für Waren geschlossen. Davon ausgenommen sind humanitäre Güter. Die Soldaten sollen die Kontrolle behalten,
Solidarität mit Somalia
Es ist eine niederschmetternde Vorstellung: In Ostafrika muss alle
sechs Minuten ein Kind sterben, weil somalische Milizen den
Hilfsorganisationen die Lieferung von Lebensmitteln unmöglich machen.
Das ist auch die Schuld der internationalen Gemeinschaft, die in den
vergangenen Jahren die Hilfe für Somalia weiter verringert und dabei
die Schwächsten der Schwachen getroffen hat. Aber die Diskussion über
die Fehler aus der Vergangenheit ist de
Risiko-Union
Wenn die Europäische Zentralbank erneut in den Kauf von Anleihen
überschuldeter Staaten einsteigt, wiederholt sie einen Fehler von
2010. Der Ankauf mag vorübergehend zur Beruhigung der Lage beitragen,
doch die Risiken sind extrem hoch. Die Euro-Staaten sind schließlich
an der EZB beteiligt, Deutschland etwa mit rund 19 Prozent. Das
heißt, der deutsche Steuerzahler haftet für knapp ein Fünftel der
Ausfälle, die bei Wertberichtigungen
Anfangs war es nur die FDP, die sich, der
Finanzkrise zum Trotz, mit ihren unrealistischen
Steuersenkungsversprechen um Kopf und Kragen redete. Doch längst sind
die Unionsparteien von der Schwindsucht des kleineren Partners
angesteckt. Angela Merkel aber hat ihren Nimbus als Krisenmanagerin
verbraucht, der es vor allem um die Sache geht. In den
Meinungsumfragen ziehen beide möglichen SPD-Kanzlerkandidaten,
Frank-Walter Steinmeier und Peer Steinbrück, an ihr vorbei. An dieser