Köln – Der Vorsitzende des Bundestagsausschusses für
Ernährung und Verbraucherschutz hat seine Forderungen nach einer
Neuformulierung für die Mindesthaltbarkeit von Lebensmitteln trotz
der ablehnenden Haltung des CSU-geführten
Bundesverbraucherschutzministeriums bekräftigt. Es sei nicht
hinnehmbar, dass jedes Jahr Millionen Tonnen verzehrfähiger
Lebensmittel in die Mülltonen wanderten, "nur weil das
Mindesthaltbarkeitsdatum leicht überschr
Die Krankenkassen wollen verhindern, dass Ärzte künftig nur noch Wirkstoffe statt bestimmte Präparate auf die Rezepte schreiben. "Ich warne davor, dass Ärzte nur noch Wirkstoffe und nicht mehr Arzneien verordnen", sagte der Verwaltungsratsvorsitzende der Barmer GEK, Holger Langkutsch, der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Dies nutzt allein den Apothekern. Für die Patienten bringt es nur neue Unwägbarkeiten", kritisierte er. Die Kas
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Holger Zastrow sieht ausreichend Spielraum für Steuersenkungen. "Die Schieflage des Haushaltes kannten wir auch schon, als wir die Steuerentlastung zum wichtigsten Thema machten. Da müssen wir jetzt auch liefern", sagte Zastrow der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Das Geld ist da, wie wir durch die überraschende Wiedereinführung des Weihnachtsgeldes für Beamte erfah
Erstmals seit der Einführung von Hartz IV ist die Zahl der Arbeitslosen, die Hartz IV beziehen, unter die Marke von zwei Millionen Personen gesunken. Das sagte das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA), Heinrich Alt, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Aktuell ist die Lage der Arbeitslosen in Hartz IV so erfreulich wie nie", sagte Alt. Er rechne damit, dass die Zahl auch im Oktober unter zwei Millionen bleiben we
In der FDP wächst die Bereitschaft, der geplanten Effektivierung des Euro-Rettungsschirms EFSF durch einen Kredithebel zuzustimmen. "Der Haftungsrahmen von 211 Milliarden Euro darf keinesfalls ausgeweitet werden", sagte der FDP-Finanzpolitiker Hermann Otto Solms der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Wenn das nicht geschieht, man aber über eine Versicherung versucht, den Kreditrahmen rascher und effizienter auszuschöpfe
Der Atom-Ausstieg macht den Strom für Industriebetriebe 2012 um neun Prozent teurer. Zu diesem Schluss kommt der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) in einem ersten Fazit zur Energiewende, das der "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe) vorliegt und am Mittwoch in Berlin vorgestellt wird. Bei steigendem Strompreis sinke allerdings die bisher hohe Stromqualität durch die Abschaltungen der ersten acht Atommeiler, so die Autoren. So verzeichne man schon jetzt e
Deutschland bleibt auf Wachstumskurs. Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe) rechnet die Bundesregierung 2011 mit einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,9 Prozent. Das sind 0,3 Prozent mehr als die Bundesregierung in ihrer Frühjahesrsprognose prognostiziert hatte. Für 2012 wird ein Wachstum von einem Prozent erwartet. Von Rückschlägen könne keine Rede sein, heißt es der "Bild"-Zeitung nach dazu aus Regierungskreisen
In der FDP wächst die Bereitschaft, der
geplanten Effektivierung des Euro-Rettungsschirms EFSF durch einen
Kredithebel zuzustimmen. "Der Haftungsrahmen von 211 Milliarden Euro
darf keinesfalls ausgeweitet werden", sagte der FDP-Finanzpolitiker
Hermann Otto Solms der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Wenn das nicht geschieht, man aber über eine
Versicherung versucht, den Kreditrahmen rascher und effizienter
auszusch&ou
Erstmals seit der Einführung von Hartz IV ist
die Zahl der Arbeitslosen, die Hartz IV beziehen, unter die Marke von
zwei Millionen Personen gesunken. Das sagte das Vorstandsmitglied der
Bundesagentur für Arbeit (BA), Heinrich Alt, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Aktuell ist die
Lage der Arbeitslosen in Hartz IV so erfreulich wie nie", sagte Alt.
Er rechne damit, dass die Zahl auch im Oktober unter zwei Millionen
blei
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende
Holger Zastrow sieht ausreichend Spielraum für Steuersenkungen. "Die
Schieflage des Haushaltes kannten wir auch schon, als wir die
Steuerentlastung zum wichtigsten Thema machten. Da müssen wir jetzt
auch liefern", sagte Zastrow der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Das Geld ist da, wie wir durch
die überraschende Wiedereinführung des Weihnachtsgeldes für Beamte