Die Mittel des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden nicht wie geplant um 200 Milliarden, sondern zunächst lediglich um 150 Milliarden Euro aufgestockt. Das teilte der Chef der Euro-Gruppe, Luxemburgs Finanzminister und Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, am Montagabend nach einer Telefonkonferenz mit den 27 Finanzministern der Europäischen Union (EU) mit. Demnach werde sich Großbritannien vorläufig nicht mit weiteren Mitteln beteiligen. Im Rahmen der G20 A
Mehr als zwei Drittel der Deutschen sind gegen einen Rücktritt von Christian Wulff vom Amt des Bundespräsidenten. In einem "ARD-DeutschlandTrend EXTRA" sprechen sich 70 Prozent der Bundesbürger dafür aus, dass Wulff weiter im Amt bleiben sollte. Nur 26 Prozent finden, Wulff sollte aufgrund des umstrittenen Privatkredits und enger Beziehungen zu Unternehmern vom Amt des Bundespräsidenten zurücktreten. Für diese Blitzumfrage im Auftrag der ARD-Tagesthem
NEW YORK, 2011-12-19 22:58 CET (GLOBE NEWSWIRE) —
INTL FCStone Inc. (Nasdaq:INTL) today announced that its United Kingdom
subsidiary, INTL Holding (UK) Limited, has entered into a memorandum of
understanding with Neumann Gruppe GmbH to acquire its subsidiary TRX Futures
Limited (–TRX–), subject to contract and to the approval of the Financial
Services Authority in the United Kingd
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel mit Verlusten beschlossen. Der Index lag zum Handelsende bei 11.766,26 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 100,13 Punkten oder 0,84 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag ebenfalls mit einem Minus beschlossen und lag zum Ende des Xetra-Handels bei 5.670,71 Punkten mit 0,54 Prozent im negativen Bereich.
Es ist die hervorragende Ergänzung, die den Einstieg der
Fluggesellschaft Etihad bei Air Berlin zu einem gelungenen Coup am
Luftfahrthimmel macht. Für 73 Millionen Euro stocken die
finanzstarken Araber ihre Aktienanteile bei der deutschen Nummer zwei
auf und vergeben noch dazu einen Kredit von 200 Millionen Euro,
wohlgemerkt bei einer Airline, die das vierte Jahr in Folge ein
Defizit einfliegt. Doch Etihad investiert eben nicht in einen
hoffnungslosen Fal
Die USA erhoffen sich nach dem Tod des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-il eine Verbesserung der Beziehungen zwischen Washington und Pjöngjang. Das erklärte US-Außenministerin Hillary Clinton am Montag nach einem Treffen mit ihrem japanischen Amtskollegen Koichiro Gemba. Ein stabiler und friedlicher Übergang in Nordkorea läge im gemeinsamen Interesse Japans und der USA, so Clinton weiter. Ähnliche Hoffnungen wurden am Montag bereit aus Großbritannien lau
Schön ist das alles nicht. Der Bundespräsident,
entschlossen, um sein Amt zu kämpfen, legt die Unterlagen seines
Hauskaufs und seines Darlehnsvertrages ebenso offen wie seine Urlaube
bei befreundeten Unternehmern. Das hat etwas Entwürdigendes, ein
Präsident kämpft aus der Defensive.
Das ist nicht mehr der strahlende Held mit der hübschen Frau, das
ist ein Politiker, der sich wehrt, der sich wehren muss. Neuigkeiten
sind am Montag nicht herausgekommen.
Empfehlungen sind der Kaufauslöser Nummer eins. Damit rückt das Empfehlungsmarketing an die vorderste Stelle im Marketingplan. Wenn wie jetzt das Vertrauen in die Anbieter erodiert, dann sind Weiterempfehlungen besonders wichtig. Gerade in turbulenten Zeiten leihen wir unser Ohr vor allem denen, die uns nahe stehen, die vertrauenswürdig sind und ihre praktischen Erfahrungen wohlwollend teilen: verlässliche Empfehler. Sie sind die neuen Vermarkter. Wir finden sie nicht nur in