Neue OZ: Kommentar zu Agrar / Bauernverband

Neue Chancen

Viel Licht, wenig Schatten: Die Bilanz der Agrarwirtschaft in
Deutschland für 2011 fällt erfreulich positiv aus. Am besten lief das
Geschäft für die Getreideerzeuger. Sie profitieren von den weltweit
steigenden Preisen infolge der anziehenden Nachfrage. Immer mehr
Menschen brauchen immer mehr Nahrung – und Weizen & Co. gehören zur
Grundverpflegung.

Erfreulich auch die Entwicklung bei den Milchbauern. Bei ihnen ist
der Absatz ebenfalls gewachs

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Kanal-TÜV

Es wäre schön gewesen, hätten Einsicht und
Vernunft das NRW-Umweltministerium veranlasst, bei der umstrittenen
Dichtheitsprüfung die Notbremse zu ziehen. Aber so war es nicht. Nur
die drohende Blamage, in der heutigen Sitzung des Umweltausschusses
zur Dichtheitsprüfung keine Mehrheit zu haben und von CDU, FDP und
Linken vorgeführt zu werden, hat den grünen Umweltminister Johannes
Remmel veranlasst, gestern Abend schnell noch »Nachbesserungen«

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Bundespräsidenten

Bundespräsident Christian Wulff hat seit gestern
mehr als ein Problem. Als Ministerpräsident hat er den
niedersächsischen Landtag im vergangenen Jahr nicht korrekt
informiert, womöglich raffiniert getäuscht. Die Grünen hatten per
Anfrage wissen wollen, ob Wulff geschäftliche Beziehungen zu einem
Herrn im Ruhestand unterhalte, der drei Mal auf eigene Kosten
Wirtschaftsdelegationen des Landes im Ausland begleitet hatte. Wulffs
Antwort lautete nein, obwohl er

Schwäbische Zeitung: Ein Gschmäckle bleibt – Kommentar

Nein, ein günstiger privater Kredit reicht nicht
aus, einen Bundespräsidenten zum Rücktritt aufzufordern. Christian
Wulff hat, so sah es zumindest am Dienstag aus, sich in seinem
früheren Amt als Ministerpräsident von Niedersachsen im Rahmen der
Legalität bewegt.

Aber natürlich hat es ein Gschmäckle, wenn sich ein
Ministerpräsident zwar nicht bei einem befreundeten Geschäftsmann,
aber sehr wohl bei dessen Ehefrau einen Kredit einräu

Schwäbische Zeitung: Grün-Rot wird an der Bildung gemessen – Leitartikel

Der Erfolgsdruck ist groß. Endlich kann die
grün-rote Landesregierung umsetzen, was sie seit Jahren in der
Opposition gefordert hat: eine längere Schulzeit bis zum Abitur,
gemeinsames Lernen von Kindern verschiedener Bildungsniveaus, mehr
Gestaltungsspielraum für die Eltern. Der erste große Streit der
Regierungsfraktionen um Stuttgart 21 ist mit der Volkabstimmung
vorerst gelöst. Die Erleichterung nach dem 27. November war deutlich
zu spüren bei den f&

Vierzehn führende Banken in Großbritannien nehmen Lewtan? für Cashflow-Modelle zur Einhaltung der Vorschriften der Bank von England

– Derzeitige Vorschriften erfordern eine zentralisierte Quelle für konforme
Transaktionsmodelle und damit verbundene Informationen

Lewtan(TM), der Anbieter von ABSNet(R) und branchenführender
Hersteller von Überwachungs- und Analysedaten von
forderungsbesicherten Wertpapieren sowie Analytik, Software und
Content für die weltweite Verbriefungsbranche gibt bekannt, dass den
Vorschriften der Bank von England entsprechende Cashflow-Modelle

Rheinische Post: Kurze Schulwege

Das Vorhaben der Landesregierung, auch
kleineren Grundschulen eine Zukunftschance zu eröffnen, verdient
breite Unterstützung. Wer auch immer die Formel "Kurze Beine, kurze
Wege" erfunden haben mag – sie ist zeitlos und gilt auch für
Nordrhein-Westfalen mit seinen ausgedehnten ländlichen Regionen. Das
Reformpaket, das die umsichtig handelnde Schulministerin Sylvia
Löhrmann nun präsentieren kann, enthält beachtliche Regelungen, die
sogar den Fort

Rheinische Post: Schutz für Kinder

Die Fälle der verhungerten Lea-Sophie aus
Schwerin und des zu Tode geprügelten Kevin aus Bremen haben die
Nation wachgerüttelt. Beim Kinderschutz gibt es dringenden
Nachbesserungsbedarf, der nun mit dem neuen Kinderschutzgesetz auf
den Weg gebracht wird. Nachdem das Gesetz zwischen der Konkurrenz des
CDU-geführten Familienministeriums und der Dominanz der SPD-geführten
Länder im Bundesrat zerrieben zu werden drohte, ist
Bundesfamilienministerin Kristina Schr&ou

Westdeutsche Zeitung: Ein Kredit bringt Wulff in Misskredit = von Peter Kurz

Für einen, der im Schloss Bellevue residiert,
muss die Auseinandersetzung um einen Kredit, den er einst für sein
Eigenheim aufnahm, wie ein Echo aus längst vergessener Vergangenheit
klingen. Freilich ist es einem Ministerpräsidenten – und der war
Wulff in der Zeit, um die es hier geht – nicht verboten, Freunde zu
haben. Vermögende Freunde, die ihm mit Geld aushelfen. Allerdings ist
da der Paragraf 5 des niedersächsischen Ministergesetzes: Die
Mitglieder der La