Jahresberichterstattung 2011: Einladung zum Medienfrühstück

Nationale Suisse /
Jahresberichterstattung 2011: Einladung zum Medienfrühstück
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Sehr geehrte Damen und Herren

Die Geschäftsleitung von Nationale Suisse lädt Sie am

Mittwoch, den 28. März 2012, 9.00 Uhr
Widder Hotel, Rennweg 7, Zürich
Saal "Erzberg Stuben"

zur Erläuterung des Jahresergebnisses 2011 ein.

Dr. Hans K

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu manipulierten Sprachtests

Wer als Politiker vom Volk, seinem Souverän,
verlangt, dass es seinen Neubürgern weltoffen und tolerant begegnet,
der muss zuvorderst dafür sorgen, dass Manipulationen im
Einbürgerungsverfahren ausgeschlossen werden – gerade weil die
deutsche Sprache in diesem Land das Bindeglied zwischen allen Bürgern
ist. Nur so kann den braunen Hasspredigern der Nährboden entzogen
werden, den sie so dringend brauchen, um ihren Nachschub zu
rekrutieren.

Pressekontakt:
Stu

WAZ: Warum Wulff so abgestraft wird. Leitartikel von Walter Bau

Wer gedacht hatte, mit dem Rücktritt Christian
Wulffs sei die Debatte über den Affären-Präsidenten beendet, lag
völlig daneben. Seit seinem Abgang geht es erst richtig los:
Ehrensold, Büro, Dienstwagen, sogar der Zapfenstreich – alles wird
infrage gestellt. Spott und Häme ergießen sich kübelweise über Wulff.
Nie zuvor geriet ein Politiker dermaßen ins Zentrum öffentlicher
Abstrafung. Was geschieht da gerade?

Der Privatkredit,

Zeitung: Ford drosselt Produktion in Europa

Der US-Automobilhersteller Ford drosselt nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagsausgabe) angesichts der schwächelnden Wirtschaft in Europa die Produktion in seinen Werken. Gemeint seien damit sogenannte Freischichten, also arbeitsfreie Tage, für die vorgearbeitet wurde und die daher bezahlt werden. Angepeilt werden pro Jahr rund zehn dieser Tage. Wenn man die Produktion des Werks Köln zugrunde legt, sieht man die Dimensionen: Dort laufen täglich

WAZ: Segen und Fluch. Kommentar von Angelika Wölk

Pünktlich zum Internationalen Frauentag präsentiert
das Statistische Bundesamt die Teilzeit-Zahlen. Und siehe da, auf
diesem Sektor des Arbeitsmarktes haben wir schon eine Art
Frauenquote.

Doch Vorsicht: Diese Quote hat bittere Nebenwirkungen. Teilzeit
ist nicht nur Segen, Teilzeit ist auch Fluch. Sie ermöglicht
unendlich vielen Frauen den Wiedereinstieg in den Beruf, sie
ermöglicht, Beruf und Familie, Kinder-Zeit oder Pflege der
Angehörigen, halbwegs unter e

WAZ: Schnäppchen ohne Ende. Kommentar von Matthias Korfmann

Wir sind spät dran in Deutschland. Engländer,
Spanier, Franzosen und Italiener haben die Investoren von
Outlet-Centern großzügig ins Land gelassen. In Großbritannien gibt es
schon rund 40 dieser Schnäppchen-Dörfer. Die Niederländer und Belgier
setzen sie uns sozusagen vor die Nase.

Ist das schlimm? Eigentlich nicht. Millionen NRW-Bürger haben Spaß
daran. Ganze Familien und Nachbarschaften "reisen" zum Einkauf hinter
die Grenze

Jahresberichterstattung 2011: Einladung zur Finanzanalysten-Konferenz

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Jahresberichterstattung 2011: Einladung zur Finanzanalysten-Konferenz
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Sehr geehrte Damen und Herren

Die Geschäftsleitung von Nationale Suisse lädt Sie am

Mittwoch, den 28. März 2012, 11.00 Uhr
Widder Hotel, Rennweg 7, Zürich
Saal "Widder"

zur Erläuterung des Jahresergebnisses 2011 ein.

Dr. Hans K&uuml

Westdeutsche Zeitung: Steuern für freiwillige Soldaten und „Bufdis“ sind kein Skandal – Die Bundeswehr muss anders punkten Ein Kommentar von Lothar Leuschen

Öffentliche Aufregung funktioniert im Prinzip
immer nach demselben Schema. Irgendwer sagt etwas, und ehe er seinen
Gedanken zu Ende ausgeführt hat, hagelt es aus allen Ecken "Nein",
"geht nicht" oder allenfalls noch "ja, aber nicht bei uns". So ergeht
es auch Wolfgang Schäuble. Der Bundesfinanzminister hat es gewagt,
Lohnsteuer für jene anzukündigen, die freiwillig Dienst bei der
Bundeswehr oder in sozialen Einrichtungen leisten. Der Ei

Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-Gericht bestätigt Streikverbot für Beamte Die Uhr tickt MATTHIAS BUNGEROTH

Bislang sind die Gerichte in Deutschland in
ihrer übergroßen Mehrzahl ebenso eindeutig wie kompromisslos: Ein
Streikrecht für Beamte, das geht nicht, sagen sie. Doch wenn nicht
alles täuscht, dann tickt auch in diesem wichtigen tarifpolitischen
Feld die Uhr. Denn längst ist die Realität im öffentlichen Dienst so,
dass in vielen Rathäusern sowie anderen Dienststellen Beamte und
Angestellte Seite an Seite arbeiten, nicht selten haben sie sogar
gleiche