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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Otto Mayer
Staat: Deutschland
Schon der Titel "Was gesagt werden muss" lässt
wegen der Nähe zu Stammtisch-Parolen schaudern. Günter Grass wird zu
Recht wegen seines Textes angegriffen. Es geht nicht darum, dass ein
Deutscher nicht Israel kritisieren dürfte, sondern um seine
klischeehafte und faktisch teilweise falsche Darstellung. Er hat
sich, Deutschland und Israel geschadet. Auch wenn ihn echte Sorgen
getrieben haben sollten, war das falsch.
Die Zukunft des Sozialstaats hängt von zwei Fragen
ab: Von der Wertschöpfung und von intelligenten Lösungen für eine
älter werdende Gesellschaft. Alles fällt darunter, die Welt der
Arbeit, Rente, Gesundheit und Pflege, Verkehr, mit einem Wort: unsere
Lebensqualität. Es ist kein Geheimnis, dass die Finanzierung der
Sozialsysteme ungeklärt ist. Daran erinnert das Papier des
CDU-Politikers Günter Krings und die Idee einer Demografie-Steuer.
Dass si
Das Thema wird in seinen Folgen unterschätzt:
Viele Millionen Menschen haben Beziehungs- und
Partnerschaftsprobleme. Sehr häufig führen sie zu Trennungen und
Scheidungen. Darunter leiden dann die Beteiligten. Vor allem leiden
die Kinder. Die Konsequenzen sind nicht nur emotionaler Natur. Die
Gesellschaft muss jedes Jahr etliche Milliarden Euro aufwenden, um
die Folgen gescheiterter Paarbeziehungen aufzufangen. Gäbe es mehr
Hilfen in Fragen der Partnerschaft, dann lie&s
Der deutsche Literaturnobelpreisträger Günter Grass
hält Israel vor, mit Hilfe seiner Atomwaffen und Unterstützung der
Bundesregierung den Weltfrieden zu gefährden. Einen entsprechenden
Text veröffentlichte Grass nicht nur in der Süddeutschen Zeitung,
sondern in den führenden Blättern der USA, Spaniens und Italiens. Es
geht dem Dichter also nicht um Dichtung, die Ausübung von
Kunstfreiheit, es geht ihm um Politik. Grass will auch nicht
pro
Stille Nacht am Frankfurter Flughafen. Das
Bundesverwaltungsgericht (BVG) in Leipzig hat entschieden, dass die
Gesundheit der Menschen über wirtschaftliche Interessen gestellt
werden muss. Von 23 bis 5 Uhr bleiben die Flugzeuge zukünftig am
Boden. Und das ist gut so. Jeder Betrieb, dessen Produktionsmethoden
die Gesundheit der Allgemeinheit gefährdet, wird gezwungen, geeignete
Maßnahmen zu ergreifen. Das kostet Geld. Die Lufthansa beziffert den
Verlust durch das Nachfl
Mit ihrem Start in den Landtagswahlkampf kann
die NRW-CDU alles andere als zufrieden sein. Anstatt ein klares und
überzeugendes Alternativmodell zur Politik der rot-grünen
Minderheitsregierung zu präsentieren, verzetteln sich die Partei und
ihr Spitzenkandidat, Landeschef Norbert Röttgen, in selbst gemachte
Konflikte und Auseinandersetzungen. Röttgen ging schon mit der
Belastung an den Start, dass er nicht glaubwürdig machen kann, er
stehe mit ganzem Herzen f
Manche Umweltgefahren belasten Menschen unmittelbar.
Alltagslärm gehört dazu. Ob Herzrasen oder Bluthochdruck: Er macht
krank. Wieviel ungesunder ist es, wenn nachts vier Triebwerke in 300
Meter Höhe übers Dach röhren? Die Einsicht hat zur Entscheidung des
Bundesverwaltungsgerichts geführt, den größten deutschen Flughafen
mit einem dauerhaften Nachtflugverbot zu belegen. Es ist ein Urteil
mit Signalwirkung. Auch dem Airport Köln/Bonn will die NR
Lärm macht krank. Lärm kostet Geld. Lärm nimmt zu.
Das sind die Fakten – egal ob man über Autos, Bahn oder Flugzeug
redet. Im Zweifel muss das Wohl des Menschen im Mittelpunkt stehen,
hat das Bundesverwaltungsgericht nun letztinstanzlich entschieden.
Das bereits in der Vorinstanz verhängte Nachtflugverbot am
Frankfurter Flughafen bleibt bestehen. In der Kernnacht zwischen 23
Uhr und 5 Uhr darf es keine Flüge geben. Ein Sieg der Nachtruhe. Doch
für ungehem
Noch ist nicht ausgemacht, ob Rot-Grün wirklich im
Schlafwagen zu neuer Macht in Nordrhein-Westfalen rollen kann. Fünf
Wochen vor der NRW-Landtagswahl macht die CDU jedoch wenige
Anstalten, die Weichen beherzt anders zu stellen. Klatschrekorde und
Solidaritätsadressen auf Vorwahl-Parteitagen sind das eine,
alltägliche Geschlossenheit und inhaltliche Entschiedenheit das
andere. Obwohl die nach nicht einmal zwei Jahren an ihrer
Haushaltspolitik gescheiterte rot-grün