Hollande schließt militärische Intervention in Syrien nicht aus

Der französische Präsident François Hollande schließt eine militärische Intervention in Syrien nicht aus, wenn diese vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) abgesegnet werden sollte. "Es ist nicht möglich, dem Regime von Baschar al-Assad zu erlauben, dass eigene Volk zu massakrieren", sagte Hollande mit Blick auf das Massaker in der Stadt Hula dem französischen Fernsehsender "France 2". "Eine militärische Intervention ist

Einigung bei Tarifverhandlungen Kommunaler Nahverkehr Bayern

Für die rund 6.500 Beschäftigten im Kommunalen
Nahverkehr Bayern gibt es in den kommenden 24 Monaten insgesamt 6,3
Prozent Einkommensplus sowie Verbesserungen bei der Arbeitszeit.
Darauf einigten sich dbb tarifunion und der Kommunale
Arbeitgeberverband Bayern (KAV Bayern) am Abend in München.

Im Einzelnen werden die Tabellenentgelte ab 1. Juni 2012 um 3,5
Prozent, ab 1. April 2013 um weitere 1,4 Prozent sowie ab 1. November
2013 um weitere 1,4 Prozent erhöht.

Ein

Schwäbische Zeitung: Kuhhandel um die Pkw-Maut – Leitartikel

Der jüngste Pickerl-Streit ist ein Lehrstück zum
Zustand der Berliner Koalition: Mit dem Versuch, die
Autobahn-Vignette gegen den CSU-Verzicht aufs Betreuungsgeld
einzutauschen, machen die Liberalen die Politik zum Bazar – und
übersehen, dass die Regierten solche politischen Täuschereien
satthaben.

Die Deutschen haben sich längst daran gewöhnt, dass der Kuhhandel
zum politischen Tagesgeschäft gehört. Das beginnt damit, dass die
Raucher über

Schwäbische Zeitung: Eine Chance für den Bürgersinn – Kommentar

Koalitionskrach hat auch sein Gutes: Seit
CSU-Chef Horst Seehofer die bayerische Stromrechnung notfalls auch
ohne die Energiekonzerne aufmachen will, bekommt der
Genossenschaftsgedanke Rückenwind. Tatsächlich bieten sich
Bürgervereine zwanglos an, um moderne Konzepte zur kleinräumigen
Stromversorgung umzusetzen.

Jubel wäre zwar verfrüht, noch sind Bürger-Windparks und
genossenschaftliche Solaranlagen längst nicht so verbreitet im
Freistaat, dass

Stuttgarter Nachrichten: zum Tod eines Kleinkindes in Aldingen

"Behörden und Einrichtungen alleine verhindern
Fälle wie in Aldingen allerdings nicht. Es braucht mehr, um
auszuschließen, dass Kinder unbemerkt zugrunde gehen. Es braucht
aufmerksame Verwandte und Freunde. Es braucht vor allem auch Um- und
Außenstehende wachen Auges. Die "Kultur des Hinsehens" existiert
häufig nur als Schlagwort. Im Kern jedoch drückt es das Notwendige
aus."

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joach

Staatsbesuch in Israel: Gauck plädiert für Zwei-Staaten-Lösung

Bundespräsident Joachim Gauck hat sich bei seinem Staatsbesuch in Israel für eine Zwei-Staaten-Lösung ausgesprochen. Gauck sagte auf dem offiziellen Staatsbankett im Amtssitz des israelischen Präsidenten Schimon Peres Israel Deutschlands Unterstützung in den Bemühungen um einen dauerhaften Frieden in der Region zu. Ein derartiger Frieden setze allerdings voraus, "dass Israel und ein unabhängiger, lebensfähiger palästinensischer Staat Seite an Sei

Leitwolf motiviert Mitarbeiter

Leitwolf motiviert Mitarbeiter

Dieösterreichische Hotelgruppe Austria Trend Hotels&Resorts entwickelte gemeinsam mit dem Wirtschaftstrainer Bernhard Patter ein neuartiges Konzept, um die Motivation und den Wissensaustausch untereinander zu fördern. Dafür wurde innerhalb der Hotelgruppe die Organisation ATH-Leitwölfe gegründet.

Börsen-Zeitung: Beruhigungspillen, Kommentar zum Engagement der deutschen Versicherer in den Euro-Peripheriestaaten, von Antje Kullrich.

Die guten Nachrichten zuerst: In puncto
Griechenland haben die deutschen Versicherer das Schlimmste
überstanden. Die branchenweiten milliardenschweren Abschreibungen
durch Schuldenschnitt und Verkaufsverluste haben keine Gesellschaft
ins Straucheln gebracht. Laut BaFin stecken nur noch verschwindend
geringe 0,03% der Kapitalanlagen der deutschen Assekuranz in
Hellas-Bonds. Nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch summiert sich
das gesamte Engagement einschließlich Bank- un

Rheinische Post: Der Kessel Syrien

Für die Feinfühligkeit von Diplomaten kommt der
massenhafte Rauswurf von syrischen Botschaftern aus Ländern rund um
den Globus einem Tsunami gleich. Doch gemessen an den direkten
Wahrnehmungen des Familienclans in Damaskus ist der Kraftakt nicht
viel mehr als ein Kräuseln auf der Meeresoberfläche. Der
Sechs-Punkte-Plan des UN-Sondergesandten sollte Frieden bringen. Doch
inzwischen dürfte sich die Zahl der Getöteten verdoppelt haben. Auch
16 Sanktionsrunden