DGAP-News: Raptor Pharmaceutical lizenziert geistiges Eigentum der McGill University in Verbindung mit Malaria

Raptor Pharmaceutical Corp.

29.05.2012 19:43
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NOVATO, Kalifornien, USA, 2012-05-29 19:43 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
Raptor Pharmaceutical Corp. (–Raptor– oder das –Unternehmen–) (Nasdaq:RPTP) hat
bekanntgegeben, dass das Unternehmen die exklusiven Rechte am geistigen
Eigentum in Verbindung mit Cysteamin und zugehorigen Substanzen fur die
potenzielle Behandlung von parasitaren Erkrankungen, wie z. B. Malaria, von der

WAZ: Machbarkeit hat einen Preis – Kommentar von Thomas Wels

Die Energiewende ist machbar, auch im Zeitplan, den
der Atomausstieg 2022 vorgibt. Sagt die Kanzlerin. Die Energiewende
ist machbar, sagen die Netzbetreiber, obschon der Ausbau der Netze an
Land 20 Milliarden und auf See zwölf Milliarden Euro kostet.
Zuversicht ist gut. Mit Verzagtheit ist der Umbau der
Energieversorgung einer Volkswirtschaft nicht machbar. Schön wäre
allerdings, wenn die Politik auch mal auf jene hinweisen würde, die
die Rechnung zu begleichen haben. D

Teurer Strom – Opposition fordert Erhöhung der Hartz-IV-Regelsätze

Angesichts der steigenden Strompreise in Deutschland hat die Opposition eine Erhöhung der Regelsätze für Hartz-IV-Empfänger gefordert. Sie reagiert damit auch auf einen Vorabbericht des ARD-Politikmagazins "Report Mainz" vom Dienstag, nach dem 200.000 Hartz-IV-Empfängern im vergangenen Jahr der Strom abgestellt wurde, weil Nachzahlungen nicht rechtzeitig geleistet werden konnten. Elke Ferner, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, erklärt

Westfalenpost: Kommentar zu Energiewende / Von Torsten Berninghaus

Das Ziel steht: Bis 2022 soll Deutschland den
Atomausstieg schaffen. Das klingt gut, ist ehrgeizig, aber
erreichbar. Derzeit allerdings bricht sich die Erkenntnis Bahn, dass
der Weg zu diesem Ziel nicht recht definiert ist. Es fehlt ein
Masterplan. Einer, der Antwort gibt auf die Frage, wie denn die
milliarden-teuren Strom-Autobahnen rechtzeitig fertig werden können.
Und ob dezentrale Lösungen möglicherweise effektiver sind als
gigantische Leitungen von der Nordsee in den S

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: NRW hilft verschuldeten Kommunen Hoffnungsschimmer PETER JANSEN, DÜSSELDORF

Für weitere 27 Kommunen in NRW gibt es jetzt
einen Hoffnungsschimmer, dass sie nicht in die Überschuldung geraten
und ihnen ein Sparkommissar vor die Nase gesetzt wird. Mehr als drei
Milliarden Euro will das Land in den nächsten zehn Jahren zur
Verfügung stellen, allerdings nur unter der Bedingung, dass die
Verantwortlichen sich auf einen harten und schmerzhaften
Konsolidierungskurs einlassen. Doch eine Alternative haben diese
Gemeinden nicht. Ohne Landeshilfe und ohne

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Diskussion um Realisierbarkeit der Energiewende Herkulesaufgabe MATTHIAS BUNGEROTH

Die Analyse von Jochen Homann, Chef der
Bundesnetzagentur, fällt ebenso knapp wie bedenklich aus. Es geht zu
langsam voran mit dem Ausbau des Stromnetzes in Deutschland. Was
nichts anderes bedeutet als: Sollte sich am Tempo des Aus- und
Neubaus leistungsstarker Stromleitungen nichts ändern, ist die von
der schwarz-gelben Berliner Koalition ausgerufene Energiewende im
derzeit geplanten zeitlichen und qualitativen Umfang nicht machbar.
Gas geben bei der Umsetzung eines der wichtig

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Bundespräsident Gauck in Israel Mehr als Staatsräson CARSTEN HEIL

Staatsräson ist Vernunft. Wenn Bundeskanzlerin
Angela Merkel davon spricht, dass das Existenzrecht Israels ein Teil
der deutschen Staatsräson sei, bewegt sie sich ausschließlich auf
dieser intellektuellen Ebene. Inhaltlich hat sie völlig recht. Wer
aber einmal in Jad Vashem war, der Gedenkstätte für die Millionen im
deutschen Namen umgebrachten Juden in Jerusalem, wer das
Vernichtungslager Auschwitz besucht hat oder Bergen-Belsen, wer die
Bücher von Nob

Westfalenpost: Kommentar zu Stärkungspakt / Kommunen / Von Wilfried Goebels

D ie Lage der meisten NRW-Kommunen ist trostlos:
Mehr als 57 Milliarden Euro Schulden drücken, fast jede zehnte
Gemeinde verfügt über kein Eigenkapital mehr. Der Stärkungspakt wird
zur letzten Hoffnung im verzweifelten Kampf gegen die Überschuldung.
Für die Kämmerer wird die Pflicht zum Haushaltsausgleich zu einem
Kraftakt. NRW gibt Hilfe zur Selbsthilfe – die Kommune muss ihre
Angebote radikal einschränken und harte Sparprozesse einleiten.
Selbstkr

Mittelbayerische Zeitung: Was gesagt werden muss Kommentar zu Gauck

Gottseidank ist es ein Mann von schlichter,
unaufgeregter Größe, der zwei Monate nach Günter Grass– peinlichem
Poem als erster Repräsentant Deutschlands nach Israel reist. Grass,
dieser eitle alte Mann, meint die Welt aufrütteln zu müssen. Gerade
hat er unverdrossen nachgelegt und wiederum in Versen, in denen
Sprache und Gegenstand in komischem Kontrast stehen, Europas
Griechenland-Politik angeprangert. Die Öffentlichkeit reagiert – wenn
überhaupt

Südwest Presse: KOMMENTAR zu SYRIEN Ausgabe vom 30.05.2012

KOMMENTAR zu SYRIEN

Ausgabe vom 30.05.2012

Mit Machthabern, die auf die eigene Bevölkerung schießen, sogar
auf unschuldige Kinder, muss man Klartext reden, da hilft keine
diplomatische Zurückhaltung mehr. Insofern ist die Ausweisung von
Assads Statthalter in Berlin nur konsequent. Es war in den
vergangenen Monaten ein mehr als bizarres Schauspiel, dass der
Botschafter aus Damaskus in seiner Residenz von deutschen Polizisten
rund um die Uhr bewacht wurde, währen