Chefaufseher der italienischen Großbank Unicredit lobt Merkel

Kanzlerin Angela Merkel wird nach Ansicht von Giuseppe Vita, dem Verwaltungsratspräsidenten der führenden italienischen Bank Unicredit, als "die Retterin des Euros und von Europa in die Geschichte eingehen". Merkel mache alles zu hundert Prozent richtig, sagte der 76-jährige ehemalige Schering-Chef im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe) und verteidigte die harte Haltung der Kanzlerin gegenüber notleidenden Euro-Staaten. "Man kann ke

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Energiepolitik:

Auf den neuen Umweltminister Peter Altmaier
prasselte nach den Energiekompromissen im Vermittlungsausschuss von
Bundestag und Bundesrat viel Lob. Er habe, so heißt es, selbst
während seines Abstechers zum Gipfel in Rio hart für den Erfolg
gearbeitet. Politisch mag das so gesehen werden, haben sich doch
einige der Verhärtungen zwischen Bund und Ländern sowie Regierung und
Opposition gelöst. Von der Sache her gesehen glänzen die Ergebnisse
weniger. Beispiel

Zweite Amtszeit für Ewald Woste als BDEW-Präsident

Am 28. Juni 2012 wählte der Vorstand des
Bundesverbands der Energie- und Wasserversorgung (BDEW) Ewald Woste
in Berlin zum zweiten Mal in Folge zum ehrenamtlichen Präsidenten.
Woste ist Vorstandsvorsitzender der Stadtwerkeholding Thüga, die
bundesweit an 100 Unternehmen der Energie- und Wasserbranche
beteiligt ist. "Ich freue mich über das Vertrauen des Vorstands und
auf die nächsten zwei Jahre Amtszeit", so Ewald Woste nach seiner
Wahl.

Der Aufsicht

Mitteldeutsche Zeitung: zu NSU und Verfassungsschutz

Wir sehen in jedem Fall ein weiteres Glied in der
Skandalkette, die den ahnungslosen Umgang der Sicherheitsbehörden mit
den zehn von der Gruppe begangenen Morden kennzeichnet. Der Fall
wirft noch ein Schlaglicht auf die Unfähigkeit – oder die mangelnde
Bereitschaft? – sich dem rechten Terror entschieden
entgegenzustellen und alles zu tun, ihn zu unterbinden oder
wenigstens doch der Täter habhaft zu werden. Das hat die Kanzlerin
den Angehörigen der Opfer auf der Traue

Mitteldeutsche Zeitung: zu CCS-Speicherung

Die Begrenzungen für die möglichen Speicher sind
eng. Ein Speicher, der höchstens vier Millionen Tonnen Kohlendioxid
aufnehmen kann, ist viel zu klein, um auf Dauer wirtschaftlich
betrieben zu werden. Die großen Kohlekraftwerke in Deutschland
produzieren innerhalb weniger Monate diese Klimagasmenge. Es handelt
sich bei dem Gesetz also eher um ein Forschungsmandat für
Probeanlagen. Fragt sich, wer dieses Mandat nutzen wird. Vattenfall
hat seine hochtrabenden CCS-P

Neue Westfälische (Bielefeld): Kraft setzt voll auf Jogis Jungs Ministerpräsidentin tippt bei nw-news.de 3:1 für Deutschland

Düsseldorf. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore
Kraft setzt beim EM-Finale zwischen Deutschland un Italien voll auf
einen Erfolg der DFB-Auswahl. Sie sagte gegenüber "nw-news.de", dem
Online-Dienst der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen:
"Die deutsche Mannschaft gewinnt heute Abend mit 3:1. Ich bin fest
von einem Sieg überzeugt, weil das deutsche Team den besten Kader mit
deutlich mehr als elf hervorragenden Spielern hat. Diese entwickelt

Mitteldeutsche Zeitung: zum EU-Gipfel

Hollande braucht Merkel und Merkel braucht Hollande.
Er ist der Anwalt der kriselnden Südeuropäer, zugleich ist er Merkels
Dolmetscher in den Süden. Doch sollten die beiden nicht zur alten
binationalen Kungelei zurückkehren und neue Partner einbinden. Polen
bezeichnet sich stabilitätspolitisch gesehen schon längst als
nordeuropäisches Land. Sein Außenminister Radek Sikorski hat sehr
mutige Vorschläge zur Zukunft Europas. Das alte Europa kann vom

Börsen-Zeitung: Auf dem Gipfel, Kommentar zu den jüngsten Arbeitsmarktdaten für Deutschland, von Reinhard Kuls.

Am deutschen Arbeitsmarkt ist offenbar der
Gipfel des Aufschwungs erreicht. Fast ununterbrochen ist seit drei
Jahren die Zahl der Arbeitslosen Monat für Monat gesunken, wenn man
die saisonüblichen Schwankungen herausrechnet. Nun hat sie in den
zurückliegenden drei Monaten leicht zugelegt, die Beschäftigung aber
erklimmt nach wie vor alle vier Wochen neue Rekordhöhen. Unterm
Strich stagniert der Arbeitsmarkt – jedoch auf einem sehr hohen
Niveau.

Derzeit erlebt