Der ghanaische Präsident John Atta-Mills ist offenbar gestorben. Örtliche Medien berichten übereinstimmend vom Tod des 68-jährigen Staatsoberhauptes. Demnach sei der Präsident überraschend in einem Krankenhaus in Accra, der Hauptstadt des westafrikanischen Landes, verstorben. Woran der ghanaische Präsident starb, wurde zunächst nicht bekannt. Atta-Mills wollte bei der im Dezember anstehenden Präsidentschaftswahl erneut kandidieren, nachdem er sich in
MIT ALPHA DATA CLOUD WERDEN MARKTDATEN ZU KANADISCHEN
WERTPAPIEREN FÜR MOBILE GERÄTE UND FINANZANWENDUNGEN VERTRIEBEN.
Die Xignite Inc. und Alpha Market Services, der in Toronto
ansässige Vertreiber der Daten der Alpha-Börse, haben heute die
Unterzeichnung einer Vereinbarung für die Einführung neuer
Dienstleistungen bekanntgegeben, durch die der Internetzugriff auf
die historischen sowie Echtzeit-Marktdaten der Alpha-Börse
bereitgestellt wird. Die Alpha
Das neue Modewort deutscher Konzerne heißt
"Compliance". Vielleicht liegt es daran, dass ein Wörtchen wie
"Regeltreue" ein wenig hölzern erscheint. Aber letztlich geht es
genau darum. Der Compliance-Vorstand einer großen Firma hat seine
Arbeit einmal so beschrieben: Ein Betrieb mit mehreren zehntausend
Mitarbeitern sei wie eine Kleinstadt. Es gibt einen Bürgermeister,
einen Sheriff – und Verbrecher. Der Sheriff müsse dafür sorgen, da
Es wäre zu einfach, die Ratingagentur Moody–s zu
verdammen, weil sie Deutschlands Spitzen-Kreditwürdigkeit nun
kritischer sieht. Denn schließlich zählt Moody–s nur auf, woran es
bei der Euro-Rettung hapert. Und wo Risiken für Deutschland sowie die
anderen Euro-Retter schlummern. Neues ist nicht dabei. Trotzdem
sollten die Politiker in Deutschland und Europa den Bericht der
Ratingexperten lesen. Und gut über die Kritik an ihrem Krisenkampf
nachdenken. Da die
Stürzt ein Staat, reißt er den nächsten mit – in die
Pleite. Die Angst vor diesem fatalen Domino-Effekt geht in Europa um,
seit sich die griechische Malaise zu einer Krise auswuchs, die den
gesamten Euroraum bedroht. Und nun gerät sogar der Euro-Riese
Deutschland ins Visier der Rating-Agenturen. Der skeptische Ausblick
der Agentur Moody–s scheint die Sorgen nun zu bestätigen: Wenn sogar
Deutschland und Luxemburg Probleme mit der Bonität drohen, ist die
Gemein
Daten für Taten", so lautete der Wahlspruch des
früheren GEK-Chefs Dieter Hebel, der der Erfinder der Studien ist,
mit denen heute die fusionierte Barmer-GEK weiterhin an die
Öffentlichkeit tritt. Arzneimittelreport, Krankenhausreport und Co.
haben schon mehr als einmal eine Lichtung in das unübersichtliche
Gestrüpp der medizinischen Versorgung in Deutschland geschlagen. Die
Diagnose lautete oft genug: Fehlversorgung oder Überversorgung. Über
die Mo
Der 24. Juli 2010 veränderte alles. Bis heute
ist nicht abschließend geklärt, wie es zu der Loveparade-Katastrophe
kommen konnte. Auf tragische Art und Weise haben die Ereignisse das
Thema Sicherheit bei Großveranstaltungen ins öffentliche Bewusstsein
gerückt. Jetzt, zwei Jahre nach dem Unglück, bleibt der Eindruck,
dass zwar die richtigen Lehren gezogen wurden, es aber immer noch
viel zu tun gibt. Da ist zum einen die Spaßgesellschaft, die nach
Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zum Neonaziterror im bayerischen Landtag, Franz Schindler (SPD), gibt über den Verfassungsschutz an, dass er "über viele Jahre hinweg ein unkontrolliertes Eigenleben geführt" habe. Das sagte er der Tageszeitung "Junge Welt". Schindler will als Konsequenz die parlamentarische Kontrolle über die Geheimdienste stärken. So will der Untersuchungsausschuss des Landtages in Bayern, wo fünf der zehn Morde stat
Die GDL hat sich Respekt verschafft und bewiesen,
dass sie ein seriöser Verhandlungspartner ist. Und dass solch hohe
Tarifforderungen gerechtfertigt sind – nicht nur für die Lokführer.
Seit der Jahrtausendwende hatte es in den meisten Branchen bundesweit
vielfach äußerst bescheidene Lohnabschlüsse gegeben. Das ist in
diesem Jahr erfreulicherweise anders: Rund 15,3 Millionen
Arbeitnehmer können sich auf durchschnittlich 2,7 Prozent mehr
Geld freuen.
Die Betroffenen könnten sicher damit besser leben,
wenn sie wüssten, dass der Eingriff tatsächlich ihr Leben gerettet
hat. Das glaubt auch jeder zweite der Befragten. Aber auch hier ist
die Wahrheit mehr als bitter. Was oft so harmlos mit einem PSA-Test
anfängt – er ist nicht geeignet, Prostatakrebs aufzuspüren, deshalb
zahlen die Kassen auch nicht dafür – geht mit einer Biopsie weiter,
bei der Gewebeproben entnommen werden. Zudem gibt es erhebliche
Fehlerr