Die einen wollen die Wanderer vor herunterfallenden
Gesteinsbrocken schützen. Darum sperren sie den Hexenstieg. Die
anderen wollen den Tourismus retten. Darum versuchen sie den
Hexenstieg wieder zu öffnen. Die Motive sind auf beiden Seiten
verständlich, ja nobel. Aber der Streit der Stadt Thale mit dem
Umweltministerium ist inakzeptabel, zerstört er doch das Vertrauen
der Bürger – ja, das gibt es noch! – in Behördenentscheidungen und
macht die Akteure di
Die positiven Aspekte: In Zeiten der Not arbeiten
Deutschland und Frankreich nach einigen Verstimmungen in den
vergangenen Wochen doch noch zusammen. Das mag beruhigend sein.
Merkel ist zudem bereit, den von ihr nicht geliebten Käufen von
Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank erneut zuzustimmen.
Sie hatte über diesen Streit einen EZB-Chefvolkswirt (Jürgen Stark)
und einen designierten EZB-Chef (Wolfang Weber) verloren und damit
viel deutschen Einfluss bei d
Marchionnes blutiger Vergleich zeigt einen
Manager, dessen Nerven angesichts der aktuellen Lage blankliegen und
der von den eigenen Schwierigkeiten ablenken will. Sollte sich die
Euro-Krise weiter verschärfen, geht es für manchen europäischen
Hersteller in den nächsten Monaten schlicht ums Überleben. Was die
Rabatte angeht, schenken sich die Hersteller alle nichts: Für den
Fiat Punto gibt es aktuell Nachlässe bis zu 30 Prozent. Und
VW-Händler bieten
DGAP-News: WashTec AG / Schlagwort(e): Personalie/Halbjahresergebnis
WashTec AG: Wechsel im Vorstand; Ergebnisse des ersten Halbjahrs im
Rahmen der Erwartungen
27.07.2012 / 19:38
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Pressemitteilung
WashTec: Wechsel im Vorstand; Ergebnisse des ersten Halbjahrs im Rahmen der
Erwartungen
– Wechsel des Vorstands soll Geschwindigkeit der Neuausrichtung
vorantreiben
Facebook schmiert ab und keiner will es
vorausgesehen haben. Zu schön, um wahr zu sein. Schon der
Ausgabepreis der Aktie war ambitioniert, immerhin war er kurz vor
Börsenstart noch einmal nach oben korrigiert worden. Die Anleger
haben den Preis bezahlt, Herr Zuckerberg hat sein Geschäft gemacht –
und auch die Banken, die ihm beim Gang aufs Parkett behilflich waren,
dürften gut verdient haben. Schon im Mai, kurz vor dem Börsengang,
gab es Meldungen, dass Facebook be
Die Entscheidung ist gefallen: Europa will die
Euro-Krisenländer und damit die Gemeinschaftswährung insgesamt retten
– und zwar offenbar um jeden Preis. Anders ist die gemeinsame
Erklärung der deutschen Bundeskanzlerin und des französischen
Präsidenten jedenfalls nicht zu deuten. Griechenland, Spanien und die
anderen Pleitekandidaten sollen nicht im Stich gelassen werden. Doch
der Preis für die Rettung könnte sehr hoch sein. Denn nun kommen all
jene Forder
In Nordirland wollen mehrere militante Splittergruppen offenbar eine neue IRA gründen. Drei der vier größten nationalistischen Untergrundorganisationen wollen sich nach Informationen der britischen Zeitung "The Guardian" zusammenschließen und die Nachfolge der Irisch-Republikanischen Armee antreten. Geplant seien Terroranschläge auf Sicherheitskräfte und Ziele, die als Symbol der britischen Präsenz betrachtet werden. In einer Erklärung hie&szli
Ein Euro – das ist der Preis für ein einzelnes
Musikstück bei iTunes & Co. 10 000 Euro – das ist der Preis, wenn das
Lied unerlaubt aus einer Online-Tauschbörse geladen wurde. Klingt
unlogisch? Ist es auch. Doch weil einzelne Gerichte in Deutschland
der Argumentation zwielichtiger Anwälte folgen, können sich Kanzleien
mit Abmahnungen eine goldene Nase verdienen. Sie setzen einen abstrus
hohen Streitwert an und kassieren im Schnitt 800 Euro für einen Brief
aus
An den drei Frauen der Punk-Band Pussy Riot
wird ein Exempel statuiert, das allen Kritikern sagen soll: Ein
Präsident Putin duldet keinen Widerspruch. Pluralismus,
Meinungsfreiheit oder Freiheit der Kunst – in Russland Fehlanzeige.
Seit sich Putin seine dritte Amtszeit als Präsident erschlichen hat,
setzt er die Opposition sukzessive unter Druck. Das
Demonstrationsrecht wurde verschärft und
Nichtregierungsorganisationen wird die Arbeit durch ein neues Gesetz
schwergemacht,
Vollbeschäftigung, das klingt nach rosigen Zeiten, nach einem
Paradies, in dem jeder ein respektables Auskommen hat, nach einem
"Jobwunder", wie man es aus den späten 50er Jahren und den
beginnenden 60er Jahren kennt. Kein Wunder also, dass Regierende –
zumal wenn Wahlen nahen – gerne das Ziel der Vollbeschäftigung
verkünden. Damit lässt sich ordentlich Stimmung machen, egal ob es
sich um den CSU-Dauerwahlkämpfer Seehofer handelt