Es klingt wie ein Paukenschlag: US-Präsident
Barack Obama erhöht den Druck auf Syriens Machthaber Baschar al-Assad
und droht mit einer Militärintervention. Bei genauerem Hinhören
allerdings ist der Paukenschlag eher ein Trommelwirbel. Von einem
Militärschlag im Syrien-Konflikt ist die westliche
Staatengemeinschaft noch immer weit entfernt.
Denn die "rote Linie", die Obama zog, bezieht sich allein auf den
Fall, dass Massenvernichtungswaffen in die "
Es ist ein furchtbarer Krieg, der in Syrien tobt.
Jeden Tag werden Menschen gefoltert und abgeschlachtet. Jeden Tag
fliehen Tausende aus dem Land. Der syrische Machthaber Assad, der das
Schicksal seiner Nachbar-Despoten wie Gaddafi aus Libyen (von
Aufständischen getötet) und Mubarak aus Ägypten (im Gefängnis) vor
Augen hat, kämpft – mit offensichtlicher Unterstützung aus dem Iran –
ums nackte Überleben. Er steht mit dem Rücken zur Wand, ohne
Perspekti
Es ist ein beliebtes Spiel, jeden Monat über
gestiegene Außenstände der Krankenkassen zu klagen. Nur ist dies
banal: Die Schulden der säumigen Versicherten häufen sich seit 2007
auf, weil durch die Versicherungspflicht viele Menschen versichert
wurden, die sich die Beiträge gar nicht leisten können. Da die
meisten fortwährend nicht zahlen, wachsen ihre Schulden zwangsläufig
immer weiter. Die Kassen haben sich damit im Grunde abgefunden.
Nat&uu
Zu 50 Prozent mag die klare Ansage des US-Präsidenten
an den syrischen Diktator dem nahenden Wahltermin in den Vereinigten
Staaten geschuldet sein. Barack Obama präsentiert sich als
entschiedener, verantwortungsbewusster Weltpolizist – das mögen seine
Landsleute. Sie waren nie zimperlich, wenn es um die Durchsetzung
existenzieller Interessen ging. Doch mit welcher Motivation auch
immer: Es ist höchste Zeit, dass ein Vertreter der westlichen
Staatengemeinschaft deutliche
Stühlerücken im wichtigen Kuratorium der RAG-Stiftung: Die rot-grüne Landesregierung hat ihren Einfluss ausgebaut und drei neue Kuratoriumsmitglieder bestimmt. Neu im Gremium sind nach Informationen der Zeitungen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) der frühere NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger (SPD), der ehemalige E.On-Personalchef Christoph Dänzer-Vanotti und der frühere Grünen-Politiker und heutige Vorstand der Boch
Legal iQ führte kürzlich mit Dave McAllister, Director of Open
Source bei Adobe Systems, ein Interview zu den neuesten Entwicklungen
bei Open Screen.
Dave spricht mit Mikk Putk, dem Blogger von IP Insiders
[http://ipinsiders.com ], über die Risiken der Verknüpfung vonoffener
Innovation mit Unternehmensstrategien und darüber, wie sie sich auf
den Schutz des geistigen Eigentums (IP) auswirkt: "[Das
Veröffentlichen einer] Technologie als Open Source … wi
Stühlerücken im wichtigen Kuratorium der
RAG-Stiftung: Die rot-grüne Landesregierung hat ihren Einfluss
ausgebaut und drei neue Kuratoriumsmitglieder bestimmt. Neu im
Gremium sind nach Informationen der Zeitungen der WAZ-Gruppe
(Mittwochausgabe) der frühere NRW-Wirtschaftsminister Harry K.
Voigtsberger (SPD), der ehemalige Eon-Personalchef Christoph
Dänzer-Vanotti und der frühere Grünen-Politiker und heutige Vorstand
der Bochumer GLS-Bank Lukas Beckmann.
Für eine stärkere Personalisierung ihres Angebots setzt die mysportgroup GmbH als Betreiber des Premium Onlineshops mysportworld und des Shoppingclubs mysportbrands auf das Realtime Analytics Empfehlungssystem des Data-Mining-Spezialisten prudsys. Nach kurzer Implementierungszeit sowie einer dreimonatigen Test- und Optimierungsphase generiert nunmehr die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz prudsys RDE) Produktempfehlungen mit einer hohen persönlichen Relevanz für den Ku
Trotz der beschlossenen Energiewende werden auch im Jahr 2050 noch in erheblichem Maße Kohle- und Gaskraftwerke in Deutschland gebraucht. Das geht aus einer Studie der Deutschen Energie-Agentur (Dena) hervor, über die die Zeitungen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) vorab berichten. "2050 werden effiziente Gas- und Kohlekraftwerke voraussichtlich rund 60 Prozent der gesicherten Leistung stellen müssen – das heißt der Leistung, die zu je
Die deutschen Bundesländer haben sich auf eine Erhöhung der Leistungen für Asylbewerber geeinigt. Die Erhöhung solle nach Angaben von Rheinland-Pfalz bundesweit einheitlich erfolgen. Demnach erhalten alleinstehende oder alleinerziehende Erwachsene künftig 346 Euro pro Monat statt bislang knapp 255 Euro, teilte Irene Alt, Integrationsministerin von Rheinland-Pfalz, am Dienstag mit. Jugendliche über 15 Jahren bekommen künftig monatlich 271 Euro. Die Höhe der