Decisyon beschafft 15 Millionen USD für globale Expansion

Decisyon,
Inc., eine Gesellschaft, die Global-1000-Unternehmen mit
Enterprise-Software versorgt, gab den erfolgreichen Abschluss einer
Finanzierungsrunde über 15 Millionen USD bekannt. Die finanziellen
Mittel sind zur globalen Expansion und zur Stärkung der Kompetenzen
im Kundendienstbereich vorgesehen, damit das Unternehmen seinen
rasant wachsenden Kundenstamm in Zukunft noch besser versorgen kann.

Decisyons Serie-A-Finanzierung im Gesamtwert von 15 Millionen USD
setzt sich aus einem

Schwäbische Zeitung: Es geht nicht um die Herdprämie – Leitartikel

Was unterscheidet den Kuhhandel vom Kompromiss?
Es ist die rationale Nachvollziehbarkeit. Wer die Praxisgebühr
verschachert gegen das Betreuungsgeld, kann nicht erwarten, dass die
Menschen das logisch finden – also handelt es sich um einen faulen
Kompromiss namens Kuhhandel. Allerdings: Die Diskussion um das
Betreuungsgeld weist für sich genommen längst irrationale Züge auf.
Es müsste eigentlich verdächtig stimmen, wenn Arbeitgeber und
Gewerkschaften, Gr&uuml

Schwäbische Zeitung: Abgeschottete Märkte – Kommentar

Viele Staaten schotten ihre Märkte inzwischen
ab, um sich Konkurrenten aus dem Ausland vom Leib zu halten.
Besonders betroffen von Schikanen sind deutsche Unternehmen. Ihre
Waren genießen weltweit einen exzellenten Ruf, und das ruft Neider
auf den Plan.

Statt sich aber auf den technologischen Wettstreit einzulassen,
kämpfen viele Regierungen mit unfairen Mitteln. Argentinien etwa
gestattet Porsche die Einfuhr von Sportwagen nur dann, wenn Porsche
im Gegenzug Wein abni

FT: Kommentar zu HSH Nordbank

Die HSH Nordbank wird von den Fehlern der
Vergangenheit und den stockenden Befreiungsversuchen der Gegenwart in
die Zange genommen: Durch die katastrophale Lage in der
Schifffahrtsbranche steigt die Zahl notleidender Kredite rapide an
und färbt die Bilanz tiefrot. Zugleich läuft die Neuausrichtung als
"Bank für Unternehmer" nur schleppend an und fällt als Ertrag
stützendes Geschäftsfeld aus. Einen Ausweg aus diesem Dilemma wird
es so schnell nic

Lausitzer Rundschau: Außer Rand und Band? Die CSU und die ZDF-Affäre

Ein Pressesprecher außer Rand und Band? Der Anruf
aus der CSU-Parteizentrale beim ZDF ist weit mehr als der Fauxpas
eines übereifrigen Mitarbeiters. Er steht dafür, dass es in der ach
so modern und liberal sein wollenden CSU anscheinend nach wie vor die
fatale Haltung gibt, man sei eine Staatspartei, die sich alles
erlauben dürfe. Das war nie in Ordnung. Und gerade durch den Verlust
der absoluten Mehrheit müsste doch auch der CSU ein Licht aufgegangen
sein, dass si

Börsen-Zeitung: Noch läuft–s, Kommentar zu Volkswagen von Gottfried Mehner

Volkswagen hat noch so viel Tempo drauf, dass
das Jahr 2012 eigentlich weitgehend abgehakt werden kann. Der Konzern
ist bekanntlich ein ausgesprochener Marktfolger: Er fährt – so waren
jedenfalls bislang die Verläufe – spät in die Krise und kommt auch
spät wieder heraus.

In diesem Umfeld ist es gut, zu hören, dass der Konzern mit einem
Höchstmaß an Flexibilität auf die zunehmenden Unsicherheiten
reagieren will. Noch besser wäre es allerdings

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar CSU-Intervention beim ZDF? Eigentlich unwahrscheinlich RALF MÜLLER, MÜNCHEN

Tatsächlich wundert es schon, dass
CSU-Parteisprecher Hans-Michael Strepp den von vornherein zum
Scheitern verurteilten Versuch unternommen haben soll, eine
Berichterstattung über Christian Udes SPD-"Krönungsmesse" in der
ZDF-Sendung "Heute" zu verhindern. Wenn es tatsächlich so gewesen
sein sollte, dann müsste der Mann in erster Linie wegen Dummheit und
erst dann wegen des Versuchs der Bevormundung freier Medien gefeuert
werden. Tatsächli

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Europa Besser Trippelschritte als Rückschritte SABINE BRENDEL, BRÜSSEL

Es gibt ein Bild, das den Ablauf von EU-Gipfeln
treffend beschreibt: Der Berg kreißte – und gebar ein Mäuschen. Das
mögen viele Bürger bedauern. Schließlich wecken Politiker vor diesen
Spitzentreffen viele Erwartungen, die sie dann nicht alle erfüllen
können. Doch Kanzlerin Merkel & Co. beschließen derzeit Dinge, die
vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Das ist ein Erfolg.
Vor wenigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, sic

Westfalen-Blatt: zum Thema Griechenland:

Die für Griechenland frohe Botschaft kommt nicht
überraschend. Das Land bekommt mehr Zeit für die Spar- und
Reformbemühungen. Die Geldgeber verstecken sich noch hinter dem
kommenden Urteil der Troika. Dabei ist die Entscheidung doch schon
längst gefallen. IWF-Chefin Christine Lagarde hatte den Anfang
gemacht und eine Fristverlängerung für Athen gefordert. Danach
erklärte Kanzlerin Angela Merkel den Verbleib Griechenlands in der
Euro Zone als oberste

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Schwarz-Gelb ringt um Kompromisse Stellungskrieg ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN

Muss Politik tatsächlich immer daherkommen wie
eine Art Stellungskrieg mit Drohungen, Chaos, Einschüchterungen und
Geländegewinnen? Was Schwarz-Gelb dem Publikum im Vorfeld des
nächsten Koalitionsgipfels am 4. November bietet, ist das Gegenteil
von verantwortlicher Politik, die hart, aber fair um Themen und
Inhalte ringt. Dabei ist dieser Gipfel die letzte Chance für
Schwarz-Gelb, sowohl Daseinsberechtigung als auch Zukunftsfähigkeit
unter Beweis zu stellen.