Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) steht der von der EU geplanten Verschärfung der Anti-Raucher-Maßnahmen, wie schärfere Warnhinweise auf Zigarettenschachteln oder ein Verbot von Tabakzusatzstoffen, skeptisch gegenüber. Bahr sagte "Bild am Sonntag": "Ich will die Bürger von gesundheitsbewusstem Verhalten überzeugen und nicht gängeln oder bervormunden. Die einzelnen Vorschläge müssen jetzt diskutiert werden." Bahr machte d
Die Deutsche Post will die Briefpreiserhöhung
am 1. Januar für eine Übergangsfrist großzügig handhaben.
"Geschäftskunden stellen am 1. Januar einfach die Frankiermaschine
um. Bei Privatkunden kann ich mir vorstellen, dass in den ersten
Tagen sicher noch nicht bei jedem unterfrankierten Brief sofort ein
Nachporto verlangt wird", sagte Frank Appel, Vorstandschef der
Deutschen Post DHL, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post"
Die Deutsche Post geht von einem weiteren
Wachstum des Paketgeschäfts aus. "Wir glauben, dass das Paketgeschäft
bis 2020 jedes Jahr um fünf bis sieben Prozent zulegt", sagte der
Vorstandsvorsitzende Frank Appel der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Haupttreiber für diese
Entwicklung sei der E-Commerce-Boom, also der Handel mit im Internet
bestellter Ware. "Der Marktanteil des Online-Handels am
Gesamtkonsum&quo
Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister
Garrelt Duin (SPD) knüpft seine Zustimmung an die Wiedereinführung
der Vermögensteuer an Bedingungen. "Sie darf die Substanz von
Handwerkern und mittelständischen Unternehmern nicht antasten", sagte
Duin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). Die Freibeträge müssten "so hoch sein, dass
normale Einfamilienhäuser nicht belastet werden", so ei
Winfried Kretschmann ist als Ministerpräsident
unzweifelhaft ein Talent. Mangels größerer Patzer des Regierungschefs
hat die Opposition im Stuttgarter Landtag die Säge lieber an einem
Stuhl angesetzt, dessen Standfestigkeit von Anfang an fraglich
schien: Dem der Kultusministerin. Gabriele Warminski-Leitheußer, die
personifizierte Achillesferse der grün-roten Landesregierung, hat es
mittlerweile fertiggebracht, sich bei sämtlichen in der
Bildungslandscha
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.135,01 Punkten. Das entspricht einem Minus von 35,71 Punkten oder 0,27 Prozent im Vergleich zum Vortag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Freitag zuvor mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.596,47 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,19 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Wer glaubt, die EU sei unreformierbar und werde sich nie zu einem
engeren Verbund als jetzt zusammenfinden, der sollte einmal kurz auf
die Bankenaufsicht blicken. Denn als sich die Staats- und
Regierungschefs im Frühjahr darauf im Grundsatz einigten, hätte kaum
jemand gewettet, dass sie überhaupt kommt, geschweige denn schnell.
Kaum zu glauben: Ein knappes halbes Jahr später steht das Konstrukt
mit allen Details und wurde jetzt beschlossen.
Das Unterbewusstsein kauft – wir bezahlen. Etwa 70 Prozent unserer
Kaufentscheidungen sind nach Schätzungen von Psychologen irrational
und laufen unterbewusst ab.
Wenn auf dem Einkaufszettel zum Beispiel nur Milch, Butter, Brot
und Waschmittel stehen, packen wir zu Hause dann doch noch viele
andere Dinge aus. Und zahlreiche Forscher arbeiten fieberhaft daran,
dass dieser Anteil noch viel größer wird.
Jürgen Fitschen ist nicht zu beneiden. Die Münchener Justiz und
die Frankfurter Strafverfolger nehmen ihn in die Zange. In beiden
Fällen muss er für Verfehlungen geradestehen, an denen er
wahrscheinlich selbst nicht beteiligt war. Der damalige Vorstandschef
Rolf Breuer hat der Bank das Kirch-Debakel eingebrockt. Und der
Vorwurf des Steuerbetrugs gegen den heutigen Ko-Chef Fitschen beruht
aller Wahrscheinlichkeit nach auf einer formalen Untersc