Der Vorsitzende des KfW-Verwaltungsrates, Dr.
Phillip Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
erklärt, auch im Namen des Stellvertretenden Vorsitzenden, Dr.
Wolfgang Schäuble, im Anschluss an die Sitzung des
KfW-Verwaltungsrates vom 5. Dezember 2012:
Ich begrüße, dass es gelungen ist, Herrn Dr. Schröder für eine
weitere Amtszeit zu gewinnen. Der Verwaltungsrat hat Herrn Dr. Ulrich
Schröder heute erneut zum Mitglied des Vorstand
Die Bundesregierung ebnet der energieintensiven Industrie den Weg für die Kompensation von Strompreiserhöhungen, die sich ab Januar 2013 aus dem europäischen Emissionshandel ergeben. Die entsprechende Förderrichtlinie, die dem "Handelsblatt" vorliegt, soll am Donnerstag vom Bundeskabinett verabschiedet werden. "Bei der Strompreiskompensation geht es um den Erhalt von Arbeitsplätzen in Deutschland. Denn mit der gefundenen Lösung sichern wir die Wettbew
Kritik an der israelischen Regierung ist keine
grundsätzliche Kritik an Israel. Erst in der vergangenen Woche hatte
Kanzlerin Angela Merkel wiederholt, dass die Sicherheit Israels Teil
der deutschen Staatsräson ist. Vor diesem Hintergrund ist die
Bundesregierung geradezu verpflichtet, die Regierung in Jerusalem für
ihre Siedlungspolitik deutlich zu kritisieren. Denn die
Siedlungspolitik von Premier Benjamin Netanjahu gefährdet Israel
mehr, als dass sie Sicherheit schaff
Damit erst gar keine Missverständnisse
aufkommen: Es war, ist und bleibt unerträglich, eine hetzerische
Partei wie die NPD mit Steuergeldern finanziert zu wissen. Und es
bleibt eine Zumutung, deren Wahlwerbung im Fernsehen ertragen zu
müssen. Doch Gefühle des politischen Anstands sind nun mal nicht
hinreichend, eine Partei verboten wissen zu wollen. Die Absicht der
Bundesländer, erneut mit einem Verbotsantrag nach Karlsruhe zu gehen,
ist aller Ehren wert. Doch viel
Beim CDU-Bundesparteitag ging es nicht nur um
die Huldigung der Vorsitzenden. Auch in der Frage der steuerlichen
Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften
positionierten sich die Delegierten. Im Wettstreit mit dem
ablehnenden Antrag des Bundesvorstands hatte der Initiativantrag zur
steuerlichen Gleichberechtigung keine Chance, auch wenn erstaunliche
30 bis 40 Prozent dafür stimmten. Der gesellschaftliche Fortschritt
in der CDU kommt in Merkelschen Trippelschritt
Thyssenkrupp wird sich von den bisherigen Vorstandsmitgliedern Olaf Berlien, Edwin Eichler und Jürgen Claassen voraussichtlich mit Wirkung zum 31. Dezember 2012 trennen. Der Personalausschuss des Aufsichtsrats habe am Mittwoch in enger Abstimmung mit Vorstandschef Heinrich Hiesinger entschieden, dies dem Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 10. Dezember vorzuschlagen. Alle drei seien mit einer einvernehmlichen Aufhebung ihrer Bestellung einverstanden, hieß es in einer Mitteilung. Claasse
Die Warteliste ist lang, aber ich werde sehen, was
ich tun kann. Sind Sie einverstanden? So oder ähnlich soll der Code
in Griechenlands Krankenhäusern lauten, wenn Ärzte die Hand
aufhalten. Geschähe so etwas hierzulande, man wäre als Patient sofort
beim Klinikchef oder würde die Polizei rufen. Deutschland also ein
korruptionsfreies Sauberland? Wenn dem so ist, warum liegt diese
Republik auf dem sogenannten Korruptionsindex dann nur auf Platz 13,
weit hinter D&
Deutschland und Frankreich haben sich nach monatelangem Streit auf eine neue Aktionärsstruktur geeinigt. Beide Länder wollen künftig "eine gleichberechtigte Gesellschafterstellung" anstreben, teilte der Konzern am Mittwochabend mit. Gleichzeitig erhalten die derzeitigen industriellen Hauptaktionäre Daimler AG und Lagardère SCA die Möglichkeit, sich von Teilen ihrer Pakete zu trennen und ihre Anteile nach eigenem Ermessen zu veräußern. Der seit
DGAP-News: Uranium Energy Corp. / Schlagwort(e): Sonstiges
Uranium Energy Corp erhält abschließende Genehmigung für das Goliad
ISR-Projekt des Unternehmens in Süd-Texas – alle für die Produktion im
Rahmen des Projekt notwendigen Zulassungen liegen nun vor
05.12.2012 / 18:25
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Symbol an der New Yorker Wertpapierbörse NYSE MKT Equities
Exchange – UEC
Eine von der Rechtsanwalts-AG Nieding + Barth vertretene Kundin verklagte die UBS, weil die Bank bei Schiffsbeteiligung schlicht zweimal Provsion kassierte – und dies verschwieg. Das Landgericht Frankfurt verurteilte die UBS zu hohem Schadenersatz.