Altbundeskanzler Gerhard Schröder geht davon aus, dass seine Nachfolgerin Angela Merkel trotz ihrer Popularität im Herbst abgewählt wird. "Angela Merkel verfügt unbestreitbar über eine beachtliche Popularität. Trotzdem stehen Steinbrücks Chancen gut. Denn in Deutschland werden nicht Personen, sondern Parteien gewählt", sagte Schröder "Bild am Sonntag". "Ich gehe davon aus, dass wir nicht nur in Niedersachsen im Januar, sondern
Der in seiner Partei in der Kritik stehende FDP-Chef und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler will um sein politisches Überleben kämpfen. "Bild am Sonntag" sagte er: "Ich gebe nicht auf, im Gegenteil: Ich kämpfe für den Erfolg der FDP. Die solide Arbeit der Koalition mit der CDU in Hannover kann nur mit einer starken FDP fortgesetzt werden." Rösler warnte zugleich vor einem Regierungswechsel in Niedersachsen: "Rot-Grün ist eine Gefa
Die CSU fordert Gehaltskürzungen für EU-Beamte. Generalsekretär Alexander Dobrindt schreibt in einem Gastbeitrag für "Bild am Sonntag": "Es ist nicht länger hinzunehmen, dass Brüsseler Beamte und Diplomaten deutlich höhere Gehälter beziehen als ihre Kollegen in Berlin oder Paris. Wir müssen über eine niedrigere Besoldung für Brüssel reden." Dobrindt weiter: "Auch in Brüssel sollte man wissen: Der Friedensno
Nach Ansicht des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) ist die Zeit von "Machos" in der Politik nicht vorbei. Schröder sagte "Bild am Sonntag": "Ohne ein entschiedenes Selbstbewusstsein können Sie dieses Amt nicht ausfüllen. Sie müssen schon davon überzeugt sein, dass Sie draufhaben, was ein Kanzler können muss. Sonst können Sie in dem Amt nicht überleben." Er selbst bekennt sich zu seiner machohaften Art: &
Altbundeskanzler Gerhard Schröder unterstützt voll die Kandidatur seiner Frau Doris um ein Mandat bei der Landtagswahl in Niedersachsen am 22. Januar, hat mit ihr politisch aber häufig Streit. Schröder sagte "Bild am Sonntag": "Wir immer einer Meinung – das waren wir nie und werden wir nie sein." Seine Frau Doris Schröder-Köpf ergänzte in dem gemeinsamen Interview: "Der Tag, an dem wir nicht streiten, muss erst noch kommen." Aktuel
Kommentar zum Jahreswechsel:2012 war für
Deutschland ein Jahr des Friedens. Innen wie außen. Dieses Glück ist
gar nicht hoch genug einzuschätzen. Viele Deutsche verkennen es aber
als Selbstverständlichkeit. Gerade so, als ob sie sich diesen
grandiosen Ausnahmefall ihrer Geschichte auf ewig verdient und
gesichert hätten. An Hinweisen mangelt es nicht, dass es anders hätte
kommen können. Eher zufällig fand der Terrorismus der Nazi-Bande NSU
ein E
In Bolivien werden zwei weitere Stromversorger verstaatlicht. Damit soll die Stromversorgung in ländlichen Gebieten verbessert werden, sagte Boliviens Präsident Evo Morales am Samstag in La Paz. Dabei handelt es sich um die Gesellschaften Electropaz in La Paz und Elfeo in Oruro. Sie waren bislang zu rund 90 Prozent im Besitz des spanischen Energiekonzerns Iberdrola. Im Mai war bereits der Stromkonzern TDE verstaatlicht worden, der fast drei Viertel des Stromnetzes im Land betrieben hat
Sowohl die russische Regierung als auch der UN-Sonderbeauftragte Brahimi halten eine politische Lösung im Syrien-Konflikt nach wie vor für möglich. Wichtig sei, dass die UNO-Beobachter wieder die Gelegenheit bekämen, eine Waffenruhe zu überwachen, sagte der russische Außenminister Lawrow in Moskau. Brahimi war zu Beratungen in die russische Hauptstadt gereist. Russland gilt als einer der letzten Partner des syrischen Regimes. An die Opposition appellierte der russi
Der NEURONprocessor 2.0 kann jetzt von jedem Gehirn auf unserem wunderschönen Planeten genutzt werden. Die App ist nicht länger nur für ausgebildete NEURONprocessor Solver nutzbar. Die App wurde um eine vollkommen neue Benutzerführung mit Multiple-Choice- und Schreib-Techniken erweitert. Die App leitet einen jetzt Schritt für Schritt durch seine"Gehirn-Missionen". Hinzu kommen noch eine integrierte Hilfe, Support Forum und Lernvideos auf NEURONprocessing TV in