Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff
(CDU) hält die wirtschaftliche Lage von Arbeitslosen heute für
besser als die von Arbeitnehmern in der DDR. "Objektiv sind auch
Langzeitarbeitslose in Deutschland besser abgesichert als überall
sonst auf der Welt", sagte Haseloff der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstagausgabe). Für seine eigene Familie
habe er sein letztes Einkommen in der DDR einmal auf die heutigen
Verhältni
Es steht wirklich schlecht um Europa. Und Besserung
im neuen Jahr ist nicht in Sicht. Der Friedensnobelpreisträger
leidet. Weshalb ist das so? Und wie kommt es zu dem Widerspruch von
äußerem Schein und inneren Elend? Der letzte Europa-Gipfel, auf dem
die nächsten großen Reformschritte beschlossen werden sollten, ist ja
gescheitert. Das nächste Treffen der Regierungschefs findet im Sommer
statt. Die Bundestagswahl steht bevor. Entsprechend aufgeheizt wird
das
Seine Angriffslust mag bei Steuerzahlern, die von
dem Pannenprojekt die Nase voll haben, gut ankommen. Auch weil sich
Berliner Politiker mit Schönwetterreden unglaubwürdig gemacht haben.
Sie kann aber nicht verdecken, dass auch der Bund als dritter
BER-Gesellschafter die Zügel lange hat schleifen lassen. Berliner und
Brandenburger sollten misstrauisch sein, wenn ein Bayer ein Projekt
dieser Region dermaßen schlecht redet.
Im Jahr 2030 werden in Deutschland nach einem Bericht des "Handelsblatts" (Donnerstagausgabe) mehr als eine Million Fachkräfte der mittleren Ebene, also solche mit Berufsausbildung fehlen. Würden künftig nicht weit weniger Jugendliche ohne Abschluss in die Berufswelt entlassen als heute, wächst der Mangel an Gesellen in den kommenden 17 Jahren sogar auf rund 1,7 Millionen. Das zeigt eine Prognose des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts f&u
Thüringens Innenminister Jörg Geibert (CDU) hat gefordert, rechtsextremistische Netzwerkstrukturen aufzudecken. In einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Donnerstagsausgabe) sagte Geibert, dazu genüge es nicht, in den Schutzbereichsgrenzen der normalen Polizeibehörde zu denken. "Wir müssen alle Erkenntnisse zusammenziehen, nicht nur jene des Staatsschutzes, sondern auch Verstöße gegen das Versammlungsrecht oder Fälle von
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) wird im kommenden Jahr 1,65 Milliarden Euro mehr ausgeben als sie einnimmt. Das zeigen Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) für das "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Damit wäre das Finanzloch eine halbe Milliarde Euro größer als im BA-Etat vorgesehen. 2014 werde dann ein Minus von einer weiteren Milliarde Euro auflaufen, schätzt IfW-Finanzexperte Alfred Boss. Damit wäre der Überschu
Verbindungsleute (V-Leute) aus der politisch extremistischen Szene sind für den Verfassungsschutz "unverzichtbar". Diese Auffassung hat Thüringens Innenminister Jörg Geibert (CDU) im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Donnerstagsausgabe) vertreten. V-Leute seien eine zentrale Erkenntnisquelle. Sie erlaubten es, schnell an Informationen aus allen Feldern des Extremismus zu gelangen, die sonst verborgen blieben. Das Erstaunliche an der Debatte &u
Geschäftliches mit Angenehmen verbinden, so hieß die Devise in diesem temperamentvollen Wettbewerb, welches vom führenden e-gaming Affiliate Programm, Euro Partners, gefördert wurde.
Deutschlands stärkste Nato-Partner wollen offenbar ein militärisches Eingreifen in Syrien vorantreiben. Mit Blick auf die sich täglich verschärfende Lage in der Konfliktregion plädieren die Regierungen der USA, Großbritanniens und der Türkei nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" dafür, mit einer "vorsichtigen Planung" zu beginnen. Auch der Oberbefehlshaber der Allianz in Europa, James Stavridis, unterstützt die Forderung
Die Schweizerische Post hat in diesem Jahr zu Weihnachten so viele Pakete wie noch nie transportiert. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, wurden bis Heiligabend rund 16 Millionen Sendungen gezählt. Das sind eine Million mehr als im Vorjahr. In der Woche vor Weihnachten seien in den drei Sortierzentren in der Schweiz täglich über eine Million Pakete bearbeitet worden. Gegenüber einem gewöhnlichen Arbeitstag entspreche dies in etwa der doppelten Menge. Zudem seien a