Noch vor einem Jahr hatte der junge Mann, der gerade
aus der Schule kam, die Wahl zwischen zwei Pflichtprogrammen: Gehe
ich zur Bundeswehr oder leiste ich Zivildienst? Wie auch immer die
Entscheidung ausfiel, sie war nicht gänzlich freiwillig. Das ist
heute anders. Die Wehrpflicht gibt es nicht mehr, den Zivildienst
dadurch auch nicht. Statt dessen versprach die Regierung eine "neue
Kultur der Freiwilligkeit". Die scheint es dank des
Bundesfreiwilligendienstes (BFD) zu gebe
Mitt Romney muss nicht mehr arbeiten, sein Geld
erledigt das für ihn. Und zwar ergiebig. Rund 20 Millionen Dollar
Einnahmen im Jahr, ohne einen Finger krumm zu machen – mein lieber
Kokoschinski, wird manch einer in Deutschland sagen. Stopp! Nur kein
Neid, genau so geht der amerikanische Traum. Genau so? Nicht ganz.
Mitt Romney will US-Präsident werden. Ein von der sozialen Spaltung
zerrissenes Land. Ein Land, in dem die Reichen im vergangenen
Jahrzehnt systematisch durch gezielt
Mit einer Umsatzprognose für die nächsten drei Jahre
versucht Q-Cells-Chef Nedim Cen – so gut es eben geht – eine
Perspektive aufzuzeigen. Doch dies wirkt gekünstelt. Anfang 2011 war
der Konzern nicht einmal in der Lage, die Marktentwicklung für drei
Monate einzuschätzen. Q-cells größtes Problem ist: Derzeit sind
weder Banken noch Privatanleger bereit, in ein etabliertes deutsches
Solarunternehmen Kapital zu investieren. Die Geldgeber glauben
nicht
Im Fall der rechtsterroristischen Gruppe
"Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) führt eine weitere Spur
nach NRW. Das berichten die Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe
(Mittwochsausgaben). Nach Recherchen der WAZ-Zeitungen zog Carsten
S., zeitweise wichtigster Unterstützer der untergetauchten
Terroristen, im Jahr 2003 nach Nordrhein-Westfalen. Hier fand der
frühere rechtsextreme Aktivist erst in Hürth bei Köln, später in
Düsseldorf Unter
Der Verfassungsschutz überwacht fast ein Drittel
der Bundestagsabgeordneten der Linken. Hat diese Behörde denn nichts
Besseres zu tun? Angesichts des eklatanten Versagens bei der
Verfolgung rechtsextremistischen Terrors drängt sich wieder einmal
der Verdacht auf, dass der Verfassungsschutz grundsätzlich falsche
Prioritäten setzt. Links wird genau hingeschaut, während auf dem
rechten Auge die Sehschwäche zumindest lange intensiv gepflegt wurde.
Ebenso unver