Wer sich heute auf den Start ins Berufsleben vorbereitet, wird oft mit unangenehmen Nachrichten konfrontiert: Hohe Anforderungen an Ausbildung und betriebliches Engagement, Flexibilität und Leistungsfähigkeit sind der Normalfall – wie schafft man es, mit berufsbedingtem Stress fertigzuwerden? Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist kein Allheilmittel gegen Stress, schafft aber gute Voraussetzungen, seine Leistungsfähigkeit auf einem hohen Niveau zu halten.
Zeitmanagement besteht nicht darin, jede Minute des Tages minutiös durchzuplanen. Richtig verstandenes Zeitmanagement lässt Freiräume für Privates und Erholung dadurch entstehen, dass wir unsere Aufgaben zügig und effizient bewältigen. Dazu ist Organisation nötig, aber kein übertriebener Aufwand.
Prioritäten setzen – Zeitdruck vermeiden
Studenten und Auszubildende kennen das Problem des Aufschiebens: Die nächste Prüfung ist noch weit – und
Nach der erfolgreichen Einführung zweier fondsbasierter Vermögensverwaltungsstrategien – der Realwert-Strategie und der Vermögensaufbau-Strategie – zu Beginn des letzten Jahres, bietet die Sutor Bank jetzt zusätzlich die Möglichkeit der Anlage vermögenswirksamer Leistungen (VL) im Rahmen einer Vermögensverwaltung an.
Die Bundesregierung ist angesichts der französischen Intervention in Mali offensichtlich bereit, eine logistische Unterstützung im Kampf gegen die Islamisten in Betracht zu ziehen. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.), ob deutsche Hilfe in Betracht komme, werde geprüft, wenn die Eckdaten einer afrikanischen Mission feststünden. Deutschland unterstütze die Bemühungen der Wirtschaftsgemeinsch
Berlin – Der scheidende Ministerpräsident von
Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, hat seine Partei zur Solidarität mit dem
SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück aufgerufen und ihn vehement
verteidigt. Im "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe, 13. Januar 2013)
sagte Beck: "Was im Moment abläuft, ist eine üble Kampagne. Wenn es
anrüchig geworden sein sollte, dass man sich für vernünftige
Energiepreise für die Industrie einsetzt, kann ich nur sage
Berlin – Während die Eröffnung des Berliner
Großflughafens BER auf unbestimmte Zeit verschoben ist, hat das
Fluggastaufkommen in der Hauptstadt ein neues Rekordhoch erreicht. So
zählten die beiden Flughäfen Tegel und Schönefeld im vergangenen Jahr
zusammen 25,26 Millionen Passagiere. Das waren 5,1 Prozent mehr als
im Vorjahr und mehr als doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren.
Das berichtet der "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe, 13. Januar 2013)
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Jeder kennt sie, Werbeplakate im Stadtbild, auf denen Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen präsentieren. Diese Plakatflächen gibt es in unterschiedlichen Größen und sie sind auch für kleine, regional agierende Firmen erschwinglich, denn man kann sie einzeln, an gezielt ausgewählten Orten buchen. Diese Form der Werbung eignet sich für alle Botschaften, die in wenigen Worten zu transportieren sind, wie beispielsweise Veranstaltungshinweise, Aktionen o
Das neue Jahr 2013 ist erst wenige Handelstage alt – doch es ist schon einiges passiert. So startete der DAX ambitioniert ins neue Jahr. Allerdings nicht euphorisch, denn eine tragfähige Lösung in Sachen US-Staatshaushalt steht noch aus. Hätte die US-Politik vor dem Jahreswechsel keinen Kompromiss gefunden, wäre die USA über die so genannte Fiskalklippe gestürzt, was automatische Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen nach sich gezogen hätte – und woh
Berlin – Die SPD wird sich aus Sicht von
Linksfraktionschef Gregor Gysi bald Diskussionen über eine
rot-rot-grüne Koalition im Bund bekommen. "Wenn alles auf eine große
Koalition hinausläuft, wird sich die SPD der Frage nach einem
Linksbündnis nicht mehr lange entziehen können", sagte Gysi dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe, 13. Januar
2013). Mit Blick auf die kritische Haltung von Teilen seiner Partei
zu Regierung
Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer hat den Gesetzentwurf der Regierungskoalitionen zum Datenschutz in Unternehmen scharf kritisiert. Gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio sagte er: "Das ist keine Verbesserung des Datenschutzgesetzes für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, sondern eine deutliche Verschlechterung." Zwar verbiete der Gesetzgeber die heimliche Video-Überwachung, die Möglichkeiten zur offenen Überwachung würden jedoch massiv ausgeweitet. Das scha