Der FDP-Gesundheitsexperte Erwin Lotter hat sich mit scharfen Worten gegen die Forderung des CDU-Politikers Jens Spahn gewandt, bestechliche Mediziner an den Pranger zu stellen. "Herr Spahn betreibt Wahlkampf zu Lasten der redlichen Ärzteschaft", sagte Lotter "Handelsblatt-Online" Der FDP-Politiker warnte zugleich vor vorschnellen Forderungen nach Gesetzesverschärfungen. Er befürwortet stattdessen den von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) eingeschlage
Den Mund gespitzt haben die amerikanischen
Ratingagenturen mehrfach, nur mit dem Pfeifen haben sie sich
zurückgehalten – wenn es um das eigene Land geht. Immerhin haben
Moody–s und Standard & Poor–s der Obama-Regierung nun die gelbe Karte
gezeigt. Wenn sich Washington nicht endlich an den Abbau des 12,4
Billionen Euro hohen Staatsdefizits macht, droht den USA die
Abstufung der Kreditwürdigkeit – die Zinsen für neue Schulden könnten
steigen. Von griechischen oder it
Bahnchef Rüdiger Grube sollte alles dafür tun,
damit der Staatskonzern wieder ein Garant für Verlässlichkeit und
Pünktlichkeit wird. »War er doch noch nie«, werden viele Spötter
jetzt meinen. Dass jedes Ding zwei Seiten hat, weiß aber auch der
Spötter. Und die positive Seite der Bahn ist zum Beispiel, dass sie
das sicherste Verkehrsmittel ist und sich Millionen Pendler sowie
Reisende in den allermeisten Fällen auf sie verlassen k&ou
Wir Deutsche verzeihen Politikern fast alles – außer
anhaltend hohe Arbeitslosigkeit und steigende Inflationsraten. Wer
den bleibenden Eindruck vermittelt, mit seiner Politik beides
dauerhaftv niedrig zu halten, muss um seine Zukunft kaum bangen. Die
jetzt vorliegenden Zahlen vom nationalen Arbeitsmarkt dürften Angela
Merkel noch gelassener werden lassen, als sie das bislang ohnehin
schon ist. Nie zuvor in der Geschichte dieser Republik waren mehr
Menschen, und zwar dauerhaft, i
Zorn ist in der westlichen Welt weit verbreitet
angesichts arabischer Frauen, die verschleiert sein müssen, wie die
Religion und die Männer es befehlen. Dieser Zorn ist völlig
berechtigt. Doch nun, angesichts einer monströsen Mord- und
Vergewaltigungstat in Indien, erfährt die Welt schmerzlich, dass
internationale Aufmerksamkeit auch da nötig ist, wo man es,
oberflächlich betrachtet, kaum vermutet hätte:in Indien, das zu den
zehn stärksten Volk
Es gibt unter Parteien Liebesheiraten und
Vernunftehen. Zur letzten Kategorie gehört die große Koalition aus
Union und SPD. So ein Bündnis geschieht eher zufällig. Schwarz-Grün
im Bund würde wohl auch nur aus Mangel an Alternativen zustande
kommen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat so etwas nicht völlig
ausgeschlossen. So sieht es jetzt auch CSU-Chef Horst Seehofer.
Nichts ist unmöglich, heißt das Motto. Schwarz-Grün im Jahr 2013 ist
tro
Das Signal der Täter lautet: Du kannst dich als
Frau in Indien noch so sehr anstrengen, du kannst die Beste deines
Faches sein. Wenn aber ein Mann kommt, dann kann er dich einfach
vergewaltigen, dich töten. Weil es ihm gefällt. Sicherlich liegt die
lasche Verfolgung von sexueller Gewalt in Indien auch in der der
überlasteten bis korrupten Polizei begründet. Doch dieses
Desinteresse ist letztlich nur Ausdruck einer Gemeinschaftskultur,
die Frauen als Menschen zweite
Der seit 1. Januar geltende neue Rundfunkbeitrag von 17,98 Euro im Monat stößt auf Kritik: Grundsätzlich sei es zwar "positiv, dass die GEZ damit entbürokratisiert wird und diese Schnüffelkultur ein Ende hat", sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, "Handelsblatt-Online". "Wir kritisieren allerdings, dass die Datenschutzmängel der GEZ bei dem Modellwechsel nur minimal verbe
Die Strategie der Niedrig-löhne und der Minijobs
ist weder sozial noch zielführend; nicht für die materielle Sicherung
der Menschen und schon gar nicht für die Gleichstellung. Niedriglöhne
und Minijobs setzen voraus, dass es im Haushalt einen
Familienernährer gibt und eine Zuverdienerin. Inzwischen gibt es aber
7,5 Millionen Minijobber in Deutschland, zwei Drittel davon sind
Frauen. Und das in Zeiten, da das klassische Rollenmodell längst
überholt ist.
Beim Bundesverwaltungsamt in Köln wird ein neues
Register geführt. Darin werden die legalen Waffen der Bundesbürger
erfasst und kategorisiert. Das sind immerhin 5,5 Millionen. Ermittler
können dadurch von jedem Ort des Landes aus auf die Daten in diesem
Register zugreifen. Langwierige Recherchen werden so verkürzt oder
entfallen komplett. Dieses neue Register wird aber keinen
Banküberfall, keinen Mordanschlag mit einem Scharfschützengewehr und
schon gar ni