DGAP-Adhoc: Praktiker AG: Insolvenz

Praktiker AG / Schlagwort(e): Insolvenz

25.07.2013 19:41

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

Insolvenz

– Wegfall der positiven Fortführungsprognose für die operativen
M

Thüringische Landeszeitung: Instinkt und Moral

Wenn man den gegenseitigen Zuneigungsbekundungen
beiwohnen musste, wurde es vor lauter Herzelei schon unangenehm.
Ministerpräsidentin Lieberknecht lobte ihren scheidenden
Regierungssprecher, den "lieben Peter Zimmermann", über den grünen
Klee, der revanchierte sich mit nicht weniger wohlgesetzten Worten.
Die Zusammenarbeit, betonten beide, sei eine Bereicherung gewesen.
Verständnisvoll gab Lieberknecht zu Protokoll, dass ihr
Chefkommunikator eine solche Karri

Allg. Zeitung Mainz: Vielleicht / Kommentar zu Pofalla und NSA-Affäre

Wenn die Oppositonsvertreter geglaubt hatten, Ronald
Pofalla bei seinem Auftritt vor dem Parlamentarischen
Kontrollausschuss zur NSA-Affäre aus dem Gleichgewicht bringen oder
ihn gar in Widersprüche verwickeln zu können, dann dürften sie
gestern ziemlich enttäuscht nach Hause gegangen sein. Der
Kanzleramtsminister erklärte im Brustton der Überzeugung, alles sei
in Ordnung, alle deutschen Geheimdienste hielten sich an Recht und
Gesetz und die NSA über

Bericht: Regierung könnte Pläne zur Bankenabwicklung mit Verzögerungstaktik stoppen

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will die Pläne der EU-Kommission zur Bankenabwicklung laut eines Zeitungsberichtes nötigenfalls mit Verzögerungstaktik aushebeln. Wie die "Welt" nach eigenen Angaben aus Verhandlungskreisen erfahren hat, will die Bundesregierung die Debatte um das umstrittene Vorhaben notfalls bewusst in die Länge ziehen, bis es eine neue Kommission gibt, die den Vorbehalten der Deutschen gewogener ist als das aktuelle Gremium um Bin

WAZ: Santiago und Eschede. Kommentar von Dietmar Seher

Bilder und Berichte aus Santiago wecken schlimme
Erinnerungen. Von zerfetzten Waggons. Von verstreut liegenden Opfern
und um deren Leben kämpfenden Rettern. Von hilflosen
Erklärungsversuchen, die nichts erklären können. Viel ist gestern in
Spanien so gewesen wie in Eschede 1998, als der deutsche ICE ins
Unglück raste. Die Ereignisse haben einiges gemeinsam. Die
Streckenführung mit Betonbauten, was zu einem hartem Aufprall der
Waggons führen kann. Das hoh

Mitteldeutsche Zeitung: zu Geringverdienern

Es gibt in Europa Länder wie Dänemark oder Schweden,
die eine hohe Beschäftigungsquote haben – und relativ wenige
Geringverdiener. Jedes Land kann also selbst entscheiden, mit welcher
Strategie es Jobs schafft. Wachstum ist wichtig, klar. Aber auch die
Politik kann dazu beitragen, dass die Lohnkluft wieder geringer wird
– wenn sie das will. Mit einem einheitlichen Mindestlohn etwa, der
ohne Jobverluste machbar ist.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Tel

Mitteldeutsche Zeitung: zu Zugunglück

Offenbar gab es ausgerechnet vor der Unglückskurve
kein automatisches Leitsystem, das den Zug vom Typ Alvia im Notfall
automatisch abgebremst hätte. Wurde hier etwa fahrlässig an der
Sicherheit gespart? Der staatliche Bahnbetreiber Renfe steckt derzeit
fast alles Geld in seine spektakulären AVE-Superschnellzüge. Für das
herkömmliche Streckennetz und den Nah- und Fernverkehr ist längst
kein Geld mehr da. Spaniens Staat, der seit Jahren tief in der
F

Mitteldeutsche Zeitung: zu Pofalla

Sollen wir also Merkels Amtschef und oberstem
Geheimdienstkontrolleur einfach glauben? Dafür gibt es wenig Anlass,
nachdem die Bundesregierung uns seit Wochen erklärt hat, sie wisse ja
selber nicht so genau, welche Geheimnisse im Datendschungel zwischen
Europa und Amerika verborgen seien. Und nun soll alles klar sein,
weil Mr. Top Secret Pofalla aus dem Urlaub zurückgekehrt ist? Dazu
kommt, dass diese Regierung ihren Vertrauenskredit ohnehin so gut wie
verbraucht hat. Da r

Piratenpartei warnt vor Überwachungsstaat

Die politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, Katharina Nocun, hält den Überwachungsstaat für "größten denkbaren Anschlag auf die freie Gesellschaft". In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) vom Freitag (26. Juli) schreibt Nocun, die Idee einer totalen Sicherheit sei trügerisch. Wer Sicherheit absolut über Bürgerrechte erhebe, zerstöre das Fundament einer jeden Demokratie. Denn das Versprechen e