Strategien gegen den Burnout – für ein ausgewogenes Leben

Je eher Erschöpfungssymptomen etwas entgegensetzt wird, umso besser. Dörthe Huth erarbeitet mit ihren Klienten in ihrer Praxis in Dorsten Strategien für ein freies und unbelastetes Leben.
Je eher Erschöpfungssymptomen etwas entgegensetzt wird, umso besser. Dörthe Huth erarbeitet mit ihren Klienten in ihrer Praxis in Dorsten Strategien für ein freies und unbelastetes Leben.
Die Opposition aus SPD, Grünen und Linkspartei
kann sich auf den Kopf stellen: Auch mit noch so brisanten Vorwürfen
wird sie Verteidigungsminister Thomas de Maiziére im
Drohnen-Untersuchungsauschuss nicht aus dem Amt kegeln können. Die
Mehrheitskoalition aus Union und FDP hält vor der heißen Phase des
Wahlkampfes die schützende Hand über ihren Minister. Er selbst,
Unions-Fraktionschef Volker Kauder und vor allem Kanzlerin Angela
Merkel lehnen ein
Michael Kretschmer, Vize-Vorsitzender der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, trifft den Nagel auf den Kopf. Die
Schranken, die einige Bundesländer für die Nutzung Sozialer Netzwerke
für den Schulunterricht verordnet haben beziehungsweise verordnen
wollen, sind »realitätsfern und zukunftsfeindlich«. Nahezu alle
jungen Menschen tauschen sich ständig über Facebook, WhatsApp und Co.
aus. Um das zu erkennen, reicht es, sie im Bus oder im Café zu
beobacht
Ach, die FDP. Sie will sich mal wieder als
Steuersenkungspartei profilieren. Das kennen wir ja bereits. Vor fast
genau vier Jahren haben die Liberalen Steuerentlastungen in
Milliardenhöhe in Aussicht gestellt und nie eingehalten. Fast 15
Prozent der Stimmen holte die FDP bei der Bundestagswahl 2009 mit
ihrem Steuerwahlkampf. Danach ging es steil bergab. Offenbar hat die
Partei das schon wieder vergessen und setzt mit neuen
Steuersenkungsversprechen auch diesmal ihr höchstes Gut a
Pflegekosten können ganze Vermögen auffressen.
Darum ist es prinzipiell eine gute Idee, die Lücke zwischen dem, was
die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt, und den tatsächlichen
Kosten durch eine Zusatzversicherung zu schließen. Nur: Man muss sich
das auch leisten können.
In jungen Jahren an später zu denken, ist weitsichtig. Oder doch
nicht? Wer früh den Vertrag abschließt, hat zwar im Vergleich zu
denen, die erst mit 50 oder später
Geht es nach der Berliner SPD, sollen die Eltern
verpflichtet werden, ihre Kinder spätestens ab dem dritten Lebensjahr
in die Kita zu schicken. Diesen Vorschlag hat jetzt der Berliner
SPD-Fraktionschef Raed Saleh gemacht – unter Hinweis auf eine Studie,
die Berlins Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) in dieser Woche
vorstellte. Demnach verbessern sich die Sprachkenntnisse von
Migrantenkindern deutlich, wenn sie länger als zwei Jahre eine Kita
besucht haben. Auch die gesundheitlic
Die ersten drei Tage der Beweisaufnahme im
Untersuchungsausschuss zur Drohnen-Affäre sind für Thomas de Maizière
denkbar schlecht verlaufen. Mehrere Zeugen und ein neues Schriftstück
haben den Verteidigungsminister belastet und dessen Glaubwürdigkeit
weiter erschüttert. Die Strategie des CDU-Politikers, die Schuld für
das Debakel um das Milliardenprojekt untergebenen Mitarbeitern in die
Schuhe zu schieben, ist schon jetzt gescheitert. Nein, der Minister
t
Man muss es immer mal wieder in Erinnerung rufen:
Facebook ist ein privates Unternehmen. Und Facebook möchte unbedingt,
dass möglichst viele Menschen Facebook nutzen. Das ist auch völlig in
Ordnung, zumal Facebook ganz sicher viele Vorzüge hat. Aber, um es
überspitzt zu formulieren: Facebook ist nicht der liebe Gott, auch
wenn man manchmal den Eindruck gewinnen könnte, es ist noch nicht
einmal die Bundesregierung, nicht die Stadtverwaltung und auch kein
Schulam
DGAP-News: Savills Immobilien Beratungs-GmbH / Schlagwort(e):
Immobilien/Research Update
Savills Immobilien Beratungs-GmbH: Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland
H1 2013
24.07.2013 / 19:15
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24. Juli 2013
Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland H1 2013
Versicherungen größte Investorengruppe – Preisschere zwischen Core und
Opportunisticöffnet sich weiter
– Transaktionsvolumen bei 12,5 Mrd. Euro (+ 36 % ggü.
Viele Einzelhändler in Deutschland bieten ihren
Kunden erst gar nicht an, per Kreditkarte zu bezahlen. Ihnen sind die
Gebühren schlichtweg zu hoch. Die Folge: Während man in den USA an
jedem Kiosk die Kaugummi-Packung per Plastik bezahlt, muss man
hierzulande stets fragen, ob der Laden überhaupt Kreditkarten
akzeptiert. Verbraucher sind dabei gleich mehrfach im Nachteil: Bei
ihrer Bank müssen sie zum Teil bis zu 60 Euro pro Jahr zahlen, um
überhaupt eine Kredi