Schönes Wetter beflügelt also nicht nur die
allgemeine Stimmung, sondern auch die Kauflaune, lernen wir. Die
Sonne lacht aber derzeit nicht nur am Firmament, sondern auch über
der deutschen Konjunktur. Die Situation am Arbeitsmarkt stellt sich
insgesamt ziemlich rosig dar, die Zahl der offenen Stellen ist sogar
wieder gestiegen – und die Wirtschaftsauguren gehen davon aus, dass
sich das Wachstum eher noch beschleunigt. Mit Ausnahme der jüngsten
Baumarkt-Pleiten herrsch
Der Einfluss der EU auf die arabischen Staaten
war bislang gering. Das könnte sich nun ändern.
Auf dem glitschigen EU-Parkett erfährt Catherine Ashton oft Spott
und Häme. Sie verfüge über keinerlei diplomatische Erfahrung und habe
den Posten der EU-Außenbeauftragten nur aus Proporz-Gründen bekommen.
Was unter den hauptsächlich männlichen Brüsseler Diplomaten
getuschelt wird, beeindruckt ausgerechnet in der arabischen Welt
niemanden.
Super Micro Computer,
Inc., in den Bereichen hochleistungsfähige und hocheffiziente Server-
und Speichertechnologie sowie Green Computing weltweit führend, wird
seine Auswahl hochleistungsfähiger Supercomputer-Lösungen der
Enterprise-Klasse in dieser Woche auf der NVIDIA GPU Technology
Conference Japan 2013 (GTC Japan 2013) ausstellen. Die breite Auswahl
GPU-beschleunigter Rechenlösungen umfasst den 12x GPU 4U FatTwinz(TM)
mit 4 Nodes, für die Rackmontage geeign
Es ist ein Hoffnungsschimmer für die Menschen im Nahen Osten: Nach ersten Treffen von israelischen und palästinensischen Unterhändlern in Washington haben die Konfliktparteien zugestimmt, in den kommenden zwei Wochen erstmals seit drei Jahren wieder offizielle Friedensverhandlungen aufzunehmen, sagte US-Außenminister John Kerry am Dienstagmittag (Ortszeit) in Anwesenheit von Israels Justizministerin Zipi Livni und dem palästinensischen Gesandten Saeb Erekat in Washingto
Ach, wenn man es nicht so genau wüsste! Der
innere Schweinehund wächst analog zu den Kilos auf den Hüften. Die
träge Masse wird immer größer – bei den Einzelnen und in Deutschland
insgesamt.
Die Bewegungsstudie der Techniker Krankenkasse zeigt nur, was alle
sehen können: Dass in Deutschland mit etwas Verzögerung amerikanische
Verhältnisse einkehren. Fast Food und süße Getränke hinterlassen ihre
Spuren. Reisten vor 20 Jahren deu
Der Papst hat gesprochen – und es gibt
tatsächlich Grund, sich verwundert die Augen zu reiben. Allerdings
nicht darüber, was Franziskus in einer improvisierten Pressekonferenz
auf dem Rückflug von Brasilien gesagt hat, sondern über manche
Reaktion auf das Gesagte. Es war nämlich im Kern nichts Neues. "Wenn
jemand homosexuell ist und den Herrn sucht, wer bin ich, über ihn zu
urteilen?" Diesen Satz hätten die Vorgänger des Papstes kaum anders
Ende gut, alles gut? Vielleicht. Es war nicht
Einsicht, sondern der rasant wachsende öffentliche und juristische
Druck, der Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht zur Umkehr
gezwungen hat. Dass sie nun ihren schillernden Ex-Regierungssprecher
Peter Zimmermann gedrängt hat, von sich aus um Entlassung aus dem
Beamtenverhältnis zu bitten, wäre nur als kluge Führungsstärke zu
deuten, wenn sie es viel früher getan hätte. Aber "hätte&quo
Es ist höchste Zeit, nicht nur über den
Krippenausbau, sondern vor allem über die Qualität der Betreuung zu
sprechen. Denn nicht jeder Kitaplatz ist auch ein guter Platz. Schon
jetzt erfüllt kein Bundesland den für Krippen empfohlenen
Betreuungsschlüssel von einer Erzieherin für drei Kinder. Wie viele
Kinder eine Erzieherin zu betreuen hat – sprich: sie wickelt,
tröstet, füttert, mit ihnen spielt und zum Mittagschlaf hinlegt -,
ist aber da
Dass der vergleichsweise wohlhabende Südwesten
überproportional beispielsweise zum gesamtstaatlichen Steueraufkommen
beiträgt, ist systemgerecht. Das entspricht dem Unterschied zwischen
einem Bundesstaat und einem bloßen Staatenbund. Und den will,
klammert man einmal unsere zur folkloristischen Exzentrik neigenden
bayerischen Nachbarn aus, wirklich niemand.
Anders verhält es sich mit dem Länderfinanzausgleich. Wenn 13
Nehmerländer von nur noch drei Ge
Das Fehlverhalten der Deutschen Bank und ihrer
Mitarbeiter führt nicht nur zu Imageproblemen, die sich nur schwer
wieder beheben lassen, sondern auch zu enormen finanziellen
Belastungen. Drei Milliarden Euro hat die Bank bisher für juristische
Auseinandersetzungen zurückgestellt. Eindrucksvoller kann der
Vorstand sich selbst und der Belegschaft nicht vor Augen führen, dass
sauberes Wirtschaften kein Selbstzweck ist, sondern nötig, um die
Zukunft der Bank auf Dauer z