Besonders im Beruf kann es oft passieren, dass der Mitarbeite eine Idee oder ein Projekt in einem Plenum vorstellen soll. Allerdings ist nicht jeder der geborene Redner, viele Menschen haben Angst vor einer Gruppe zu sprechen.
Politiker von Union und FDP haben die Debatte in Deutschland über Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien kritisiert. Angesichts der Freude von SPD und Grünen über das vor dem Aus stehende Panzergeschäft mit Riad rügte der FDP-Politiker Martin Lindner die Freude der "naiven Gutmenschen in Deutschland". "Damit würde ein Geschäft verloren gehen, das in unserem eigenen politischen und volkswirtschaftlichen Interesse liegt", sagte Lindner dem &q
Die deutsche Wirtschaft ist mehrheitlich für einen gesetzlichen Mindestlohn. Das ist das Ergebnis des "Handelsblatt" Business-Monitors, einer repräsentativen Umfrage des "Handelsblatts", für die das Meinungsforschungsinstitut Forsa regelmäßig rund 700 Führungskräfte deutscher Unternehmen befragt. Wie das "Handelsblatt" (Montagsausgabe) berichtet, sprechen sich 57 Prozent der Firmenlenker für einen gesetzlichen Mindestlohn aus
Wirtschaftsminister und FDP-Chef bittet Urlauber,
Buchungen nicht abzusagen. Auch Kurzentschlossene könnten in
Ferienregionen an Donau, Elbe, Saale oder Mulde sehr gut Urlaub
machen. Vorher bei Dehoga informieren.
Rostock. Angesichts zahlreicher Stornierungen von Urlaubsreisen in
die vom Hochwasser betroffenen Regionen rührt Vize-Kanzler Philipp
Rösler die Werbetrommel für Urlaub an Donau, Elbe, Saale oder Mulde.
Der auch für Tourismus zuständige FDP-Bundes
Im festgefahrenen Streit um eine Interessenvertretung der Volkswagen-Mitarbeiter im Süden der USA kommt überraschend Bewegung: Erstmals geht ein einflussreicher Vertreter des Dax-Konzerns auf die Kritiker in Amerika zu. "Gern setze ich mich mit den republikanischen Politikern an einen Tisch, um zu hören, wo ihre Bedenken liegen. Und ihnen zu erklären, was unser Anliegen ist", sagte Volkswagens Betriebsratschef Bernd Osterloh dem "Handelsblatt" (Montagausga
Schleswig-Holsteins stellvertretender Ministerpräsident und Umweltminister, Robert Habeck (Grüne), hat sich dafür ausgesprochen, trotz einer klaren Koalitionsaussage zugunsten der SPD im Wahlkampf auf Distanz zu den angeschlagenen Sozialdemokraten zu bleiben. "Ich finde es richtig, wenn die Grünen ihre Eigenständigkeit betonen", sagte Habeck der "Welt". "Aber rot-grüne Wahlkampfaktionen sind ja auch vorsichtig dosiert. Gemeinsame Auftritte d
EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat Korrekturen am deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefordert. "Schon jetzt ist absehbar: Die Strompreise in Deutschland werden weiter steigen. Eine wesentliche Ursache dafür ist das EEG. Hier sind Korrekturen erforderlich, wenn die Grenze des Vertretbaren nicht überschritten werden soll", sagte Oettinger der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe). "Wir brauchen mehr Effizienz. Unnötige Kos
Die Anleger des unter Druck geratenen Windparkentwicklers Windreich können offenbar vorerst aufatmen: Die Anfang der kommenden Woche fälligen Zinsen für die Windpark-Anleihe will der Mittelständler nach eigenen Angaben auszahlen. Das sagte Windreich-Chef Willi Balz "Handelsblatt-Online". Das Unternehmen hat zwei Anleihen über die Stuttgarter Börse verkauft, die mit 6,5 Prozent pro Jahr verzinst werden sollen. Unternehmenschef Willi Balz sagte jetzt in eine
EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat
Korrekturen am deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefordert.
"Schon jetzt ist absehbar: Die Strompreise in Deutschland werden
weiter steigen. Eine wesentliche Ursache dafür ist das EEG. Hier sind
Korrekturen erforderlich, wenn die Grenze des Vertretbaren nicht
überschritten werden soll", sagte Oettinger der in Essen
erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe).
"Wir brauchen mehr Effizien
IG-Metall-Vize Detlef Wetzel sieht eine Zunahme von Lohndumping über Werkverträge. Die Missbrauchsfälle, bei denen "Unternehmen statt mit Leiharbeit nun mit Werkverträgen arbeiten, um so über Scheinwerkverträge Dumpinglöhne zahlen zu können, nehmen auf jeden Fall zu", sagte Wetzel, der im Herbst den derzeitigen Ersten Vorsitzenden Berthold Huber beerben soll, der "Welt". Das sei eine Praxis, die sich derzeit flächendeckend ausbreit