Gestern war ein blutiger Tag in Afghanistan.
Sprengstoffanschläge, Bomben, Gefechte zwischen Armee und
Talibankämpfern. Die Nachrichtenagenturen berichten von mindestens
100 Toten. Es war auch der Tag, an dem die Bundeswehr ihre ersten
Panzer vom Hindukusch zurück Richtung Deutschland schickte. Bis Ende
2014 soll der Abzug der internationalen Truppen unter Führung der
Nato abgeschlossen sein. Es ist absehbar, dass sie dann kein rundum
befriedetes Land zurücklassen
Deutschlands dienstältester Ministerpräsident
wird Matthias Platzeck nicht mehr werden. Brandenburgs Regierungschef
muss aus gesundheitlichen Gründen politische Konsequenzen ziehen und
tritt zurück. Einst Hoffnungsträger der SPD, war Platzeck schnell ihr
Sorgenkind, als diverse Erkrankungen alle Ambitionen auf Spitzenämter
durchkreuzten. Bei allem Respekt und guten Wünschen muss Platzeck
aber auch einsehen, dass er politisch nicht erreicht hat, was von ihm
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DESIGN Bau AG: Mitteilungüber Veränderung des Gesellschafterbesitzes
29.07.2013 / 19:05
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Pressemitteilung
DESIGN Bau AG: Mitteilungüber Veränderung des Gesellschafterbesitzes
Kiel, 29.7.2013 Die Global Derivative Trading GmbH, Lehrte hat uns
mitgeteilt, dass dieser eine Mehrheitsbeteilig
Kein Kraut scheint gewachsen gegen ausbeuterische
Arbeitsverhältnisse bei Apple. Darauf deutet eine neue kritische
Studie hin. Einerseits verspricht der Hersteller von iPads und
iPhones, seine Arbeiter in China besser zu behandeln. Andererseits
weicht der Konzern offenbar aus: Vom Zulieferer Foxconn, wo die Jobs
angenehmer werden, zu Pegatron, wo die Beschäftigten fast doppelt so
lange arbeiten müssen, wie es das Gesetz erlaubt. Was für Apple
zählt, ist die Gewinn
Die Düsseldorfer Steuerberatungsgesellschaft Albers mbH setzt einen Schwerpunkt auf die steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung des Schuheinzelhandels. Dafür haben die Inhaber Jens Albers und Burkhard Küpper die Formel"50/20/10"entwickelt. Zudem bieten sie für Unternehmen der Branche eine kostenlose Analyse ihres Unternehmens an.
Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Rücktritt des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck
in ihrer Ausgabe vom Dienstag, 30. Juli, wie folgt:
Politiker sind oft Süchtige, die von der Droge nicht lassen
können, die Macht und Einfluss, Bedeutung und Ansehen, Ruhm und Ehre
heißt. So wenige wir kennen, die einer angeschlagenen Gesundheit
Tribut zollen, von so vielen gegenteiligen Entscheidungen wissen wir.
(…) Geändert hat sich in den ve
Das Land will die möglichen Höchstgrenzen
ausschöpfen. Auch das ist gut – es ist allerdings auch richtig, dass
es eine Grenze gibt. Dieser Staat ist eine Solidargemeinschaft – aber
keine Vollkaskoversicherung gegen alle Lebensrisiken. Wo man kann,
muss jeder vorsorgen. Im konkreten Fall: Mit einer Flut-Versicherung.
Immer wieder hört man, dass Versicherer diese teils in
Hochrisikogebieten verweigerten oder die Policen überzogen teuer
seien. Es ist Aufgabe der Politi
Matthias Platzeck ist ein Ausnahmepolitiker. Er
ist neben Angela Merkel der einzige regierende Ostdeutsche, der
aus der Wendezeit heraus den ganzen Weg der vereinigten
Bundesrepublik mitgestaltet hat. Der, anders als die Kanzlerin,
seine politischen Wurzeln in der Oppositionsbewegung der DDR hat. Er
gehörte zu dem Besten, das der untergegangene deutsche Staat dem
anderen zu bieten hatte und von dem der so wenig angenommen hat. Die
Popularität Platzecks lag genau darin b
Die Börse in Frankfurt hat am Montag bei den Standardwerten überwiegend Kursgewinne zu vermelden gehabt. Zum Ende des elektronischen Xetra-Handels wurde der DAX mit 8.259,03 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,17 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste standen die Aktien der Deutschen Börse, Lanxess und Adidas. Am unteren Ende der Liste standen unter anderem Papiere von Eon, der Commerzbank und RWE.
Die Union will an der Stasi-Unterlagenbehörde festhalten. "Der Zugang zu den Stasi-Unterlagen und ihre Erschließung für Opfer und Forscher ist und bleibt für die Aufarbeitung der DDR-Diktatur unerlässlich", sagte der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen, am Montag. Seit 1990 wurden fast drei Millionen Bürgeranträge auf Akteneinsicht gestellt und auch die Antragszahlen von Medien und Forschung sei