Stuttgarter Zeitung: Meistens führen schwerere Straftaten in die Psychiatrie

Die Unterbringung von Straftätern in der
Psychiatrie erfolgt zu einem "beträchtlichen Teil" wegen
schwerwiegender Delikte. Zu diesem Ergebnis ist das Stuttgarter
Justizministerium bei einer Sonderauswertung der
Strafverfolgungsstatistik 2012 gekommen, wie die "Stuttgarter
Zeitung" (Samstagsausgabe) berichtet. Insgesamt wurden danach im
vergangenen Jahr 128 erwachsene Straftäter zum Schutz der
Allgemeinheit nach Paragraf 63 des Strafgesetzbuchs in der
P

Saarbrücker Zeitung: Elektroautos sollen von Parkgebühren befreit werden

Fahrer von Elektroautos sollen offenbar
künftig in den Städten keine Parkgebühren mehr bezahlen müssen. Wie
die "Saarbrücker Zeitung" (Samstag) berichtet, wollen die
Bundesländer damit Verkauf und Nutzung der Fahrzeuge ankurbeln.

Laut Zeitung hat Hamburg einen entsprechenden Gesetzesantrag in
den Bundesrat eingebracht, der Beschlüsse der
Verkehrsministerkonferenz der Länder aufgreift. Demnach sollen
E-Autofahrer ihre Fahrzeuge ganz oder

Mitteldeutsche Zeitung: Spähaffäre Bundesbehörden geben Erkenntnisse zur NSA-Affäre zur zögerlich weiter

Die mit dem NSA-Skandal befassten Bundesbehörden
zögern offenbar mit der Auskunft an die Bundesanwaltschaft. Das
berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung"
(Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf Justiz- und Regierungskreise.
Noch nicht alle zuständigen Bundesbehörden – also Geheimdienste und
Ministerien – hätten Informationen an die Bundesanwaltschaft
hinsichtlich ihrer Erkenntnisse über den NSA-Skandal gegeben, hieß
es. Diese

Mitteldeutsche Zeitung: Spähaffäre Linkspolitiker Korte wirft Bundesregierung Untätigkeit in der NSA-Affäre vor

Der Innenexperte der Linksfraktion, Jan Korte, hat
den Umgang der Bundesregierung mit dem NSA-Skandal angesichts der
neuesten Enthüllungen über die Ausforschung verschlüsselter
Internet-Kommunikation kritisiert. "Auch nach drei Monaten, in denen
jede Woche neue Details über die Methoden und das Ausmaß der
Überwachung durch die Geheimdienste bekannt wurden, kommt man aus dem
Staunen nicht heraus", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeuts

DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate Aktiengesellschaft: Kapitalerhöhung um 1.500.000 neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre beschlossen

ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung

07.09.2013 00:01

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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ADLER Real Estate Aktiengesellschaft: Kapitalerhöhung um 1.500.000 neue
Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre bes

Badische Neueste Nachrichten: Angst vor der Pleite

Nur knapp ist Zypern einer neuen Krise
entgangen. Gerade noch rechtzeitig bekam das Parlament in Nikosia die
Kurve und billigte die erforderlichen Reformgesetze, ohne die es
keine neuen Hilfen aus dem Europäischen Rettungsfonds gegeben hätte.
Der nächtliche Druck aus den anderen europäischen Hauptstädten zahlte
sich aus. Am Ende nickte die Mehrheit im Parlament von Nikosia auch
die beiden bis zuletzt heftig umstrittenen Reformgesetze ab. Es hat
sich erneut gezeigt,

Badische Neueste Nachrichten: Auf der Schlussgeraden

Noch sind es erst drei bis vier Prozent in den
Umfragen. Damit würden die Euro-Rebellen von der "Alternative für
Deutschland" den Einzug in den Bundestag verpassen. Aber: In zwei
Wochen noch ein bis zwei Punkte aufzuholen, ist kein Ding der
Unmöglichkeit. Denn noch immer haben rund 40 Prozent der Wähler noch
nicht entschieden, wem sie am 22. September ihre Stimme geben wollen.
Die AfD kann dabei aus einem tiefen Becken an Protestwählern fischen.
Mit ihrer

G20: Merkel stellt sich in Syrien-Frage gegen andere EU-Länder

Deutschland hat als einziger europäischer G20-Staat die gemeinsame Erklärung mit den USA zur Syrien-Problematik nicht unterzeichnet. Darin wird eine entschlossene internationale Reaktion auf den Einsatz von Chemiewaffen im syrischen Bürgerkrieg gefordert. Die Beweislage deute eindeutig darauf hin, dass die syrische Regierung verantwortlich für den Einsatz von Giftgas am 21. August gewesen sei. "Wir fordern eine starke internationale Antwort auf diese schwerwiegende Verle