Die Heizkosten für einen durchschnittlichen
Haushalt sind nach Angaben der Bundesregierung zwischen 2002 und 2012
um 43 Prozent gestiegen. Damit nahmen die Heizkosten fast drei Mal so
stark zu wie die Haushaltseinkommen. Das geht aus einer Antwort der
Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion
hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe) vorliegt. Die Nominallöhne wuchsen im gleichen
Zeitraum lediglich um 1
Der für die digitale Infrastruktur zuständige
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat schnellere und bessere
Netze in Deutschland versprochen. "Bis 2018 wollen wir in der
Grundversorgung 50Mbit Netzqualität erreichen", sagte Dobrindt der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Das
heißt, in vier Jahren werden wir deutlich mehr Geschwindigkeit und
Qualität für Netze haben." Dobrindt hält d
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will
per Gesetz die Elektromobilität in Deutschland fördern. " Ich werde
ein Elektromobilitätsgesetz auf den Weg bringen. Mit Privilegien für
E-Autos: zum Beispiel bei Parkplätzen oder bei der Benutzung von
Busspuren", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Reine Kaufprämien werde es
allerdings nicht geben, sagte der Minister. Die neuen Elektroauto
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat
eine Umsetzung der Pkw-Maut für 2015 angekündigt. "2014 werden wir
den Gesetzentwurf einbringen und verabschieden. 2015 wird das Jahr
der technischen Umsetzung der Pkw-Maut. Danach kann es losgehen",
sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Dobrindt kündigte an, er werde einen Gesetzentwurf
vorlegen, "der sowohl den europäischen Gesetzen entspricht als
Es geht um viel, wenn der Bundestag in diesem
Jahr das Thema Sterbehilfe rechtlich fassen will. Es geht um ein
Thema, das die überalternde deutsche Gesellschaft mit großer Wucht
treffen wird. Es geht auch um ein Thema, das die Rolle des Staates
definiert, der eigentlich eher Wohl und Leben seiner Staatsbürger
schützen muss, als Regeln für einen Suizid zu erstellen. Es dreht
sich ökonomisch um die Frage, was wir uns Leben kosten lassen. Und es
geht ganz zuober
Pünktlich zum Jahrestag der Revolution meldet
sich in Ägypten der Terror zurück: Mehrere Anschläge in der
Hauptstadt Kairo verbreiteten Angst und Schrecken unter der
Zivilbevölkerung. Das Land am Nil bleibt ein tief gespaltenes Land:
Auf der einen Seite die Militärs und die gemäßigten politischen
Kräfte, auf der anderen Seite die Muslimbrüder, die weiter von einem
Gottesstaat am Nil träumen. Die Bilder aus Kairo erinnern an die
Spira
Die Entwicklung in der Ukraine macht
fassungslos. Noch fassungsloser aber macht die Untätigkeit der
Europäer und der internationalen Staatengemeinschaft. Was vor zwei
Monaten als friedlicher Massenprotest begann, ist mittlerweile zu
einem bürgerkriegsähnlichen Zustand geworden. Schuld daran haben ein
verlogener Präsident, sein Mentor im Kreml und die ungeschickt
agierenden Vertreter der Opposition. Doch warum sieht die EU, warum
sieht der Westen untätig dabei
Pleite oder doch nicht pleite? Ein Antrag ist noch
keine Insolvenz. Es ist ein Antrag. Der wird nun geprüft. Allerdings,
wenn es tatsächlich keine weiteren offenen Forderungen gegen Prokon
gibt, außer den massenweise gekündigten Genussrechten, dann wird es
aller Wahrscheinlichkeit nach auch keine Insolvenz der
schleswig-holsteinischen Windmacher geben. Denn die zweifelhaften
Prokon-Genüsse sind buchmäßig nachrangige Forderungen und begründen
laut E
Wenn nur nicht immer die Sache mit dem Gedächtnis
wäre. Wer erinnert sich noch? Ende 1996, das Staatsunternehmen
Deutsche Telekom will mit einem Börsengang Kasse machen. Manfred
Krug, Liebling der Zuschauer, wirbt als Schauspieler für die Aktie.
Und die Deutschen kaufen, kaufen, kaufen. Aber dann – der Kurs der
Aktie stürzt ab. Und der Deutsche, braves Sparen bei der biederen
Ortsbank gewohnt, verliert, verliert, verliert. Großes Geschrei, die
Politik will h
Unglaubliche 5000 Milliarden Euro haben die Menschen in
Deutschland an Geldvermögen, eine schier unvorstellbare Menge:
Rekord. Dabei ist interessant, dass die Anleger trotz steigender
Aktienkurse und eines DAX in immer höheren Sphären im dritten Quartal
2013 Papiere im Wert von vier Milliarden Euro verkauft haben.
Statt auf Aktien setzen sie weiterhin auf ihr Sparbuch oder sogar
auf Bargeld, sozusagen wie zu Großmutters Zeiten aufbewahrt im
Sp