Es überrascht nicht, welche Probleme der "lupenreine
Demokrat" Wladimir Putin mit Demokratiebestrebungen in den ehemaligen
Sowjetrepubliken hat. Gerade die bisher Kreml-treue Ukraine als
geografischer Schnittbereich zum Westen bereitet ihm aber offenbar
besondere Sorgen. Da kommt ihm der Sonderstatus der Krim zugute. Der
hohe Anteil an russischstämmiger Bevölkerung ist ein passender
Vorwand, um dem vorgeblichen Schutzbedürfnis folgend militärische
Stä
Die Behauptung der Ankläger, Christian Wulff habe
sich von seinem Freund, dem Film-Manager David Groenewold zu einer
Übernachtung im Hotel und zur Bewirtung auf dem Oktoberfest im Wert
von rund 700 Euro einladen lassen und im Gegenzug bei Siemens um
Unterstützung eines Filmprojekts Groenewolds gebeten, war nie mehr
als eine Behauptung. Die Staats-anwaltschaft war die einzige, die
daran glaubte. Und bis zum Schluss hat sie so verbissen daran
geglaubt, dass das Verfahren zur
Ministerpräsident Hazem El Beblawi und die gesamte RegierungÄgyptens ist zurückgetreten. Das bietet Raum für den Neuanfang und für Reformen. Investoren können im Land am Nilüber attraktive Unternehmen profitieren.
Die Ängste der ukrainischen Übergangsregierung sind
mit den Worten des frisch gekürten Regierungschefs Jazenjuk auf den
Punkt gebracht: "Fangt keinen Krieg mit uns an, Russen!", warnte er.
Doch will der russische Präsident Putin das? Fakt ist: Der
Machtverlust Janukowitschs, dem Putin gestern demonstrativ Schutz
gewährte, ist eine schwere und bittere Niederlage der russischen
Politik. Sie schmerzt schlimmer als die Unabhängigkeit des Baltikums,
auf d
Hochtief ist bundesweit der größte Baukonzern, doch
Deutschland spielt für das Unternehmen eine immer geringere Rolle.
Hochtief-Chef Marcelino Fernández Verdes mag noch so sehr beteuern,
man fühle sich dem Heimatmarkt "sehr verpflichtet". Die Zahlen aber
sprechen für sich: Gerade einmal 7,5 Prozent der weltweit knapp 75500
Hochtief-Beschäftigten hatten zum Ende des abgelaufenen
Geschäftsjahres ihren Arbeitsplatz in der Bundesrepublik. Auc
Destiny Media Technologies nimmt an der 26. jährlich stattfindenden ROTH Conference teil
Vancouver (British Columbia). Destiny Media Technologies (TSXV: DSY; OTCQX: DSNY) meldete heute, dass sein Chief Executive Officer, Steve Vestergaard, an der 26. jährlich stattfindenden ROTH Conference im Ritz Carlton in Laguna Niguel (Kalifornien, USA) teilnehmen wird. Die Anwesenheit von Herrn Vestergaard ist für Dienstag, den 11. März, um 16:30 Uhr (PT) (19:30 Uhr ET)
Es kam, wie es kommen musste. Eine unwirkliche
Anklage endete mit Freispruch. Eine Zahl macht das Dilemma der
Staatsanwälte aus: 700 Euro. Sollte Christian Wulff für diesen Preis
käuflich gewesen sein? Darauf – genauer: einen gesponserten Trip zum
Oktoberfest – reduzierten sich die Vorwürfe vor Gericht. Dafür fehlte
ein Resonanzboden. Gerade nach der medialen Skandalisierung, die
unsäglich war. Vor allem fehlten die Beweise. Auch für Wulff muss
gelten: Im
Ein Vierteljahrhundert sind die
historischen Ereignisse vergangen – und es wird trotzdem in nächster
Zeit keine Denkmäler für sie geben. In Berlin soll in diesem Jahr
immerhin ein Grundstein gelegt werden. In Leipzig heißt es jetzt:
Zurück auf Los. Das Oberlandesgericht Dresden hat die Stadt zu
Nachbesserungen ihres Wettbewerbes für ein Denkmal verdonnert. Zu
Recht. Schließlich gab es bereits einen ersten Platz. Doch die Jury
knickte vor dem öffen
Ausnahmen gibt es schon für jene, deren
Länder ihre Bürger nicht aus der Staatsangehörigkeit entlassen, auch
wenn sie eine neue annehmen. Für einen hier lebenden jungen Menschen
mit ausländischen Eltern klingen die Beispiele wie Hohn. Denn er muss
sich mit 23 Jahren entscheiden: Wird er Deutscher, bleibt er Türke?
Warum nur? Er ist hier aufgewachsen, will seine Herkunft nicht
verleugnen. Er hat etwas von beiden Seiten. Eine Einbürgerung ohne
Sanktion
Freispruch also. Und damit wäre der
Rücktritt als Bundespräsident umsonst gewesen? So ist es allerdings
auch wieder nicht. Es war von Anfang an weniger die Wucht der
Vorwürfe, unter denen auch reichlich absurde waren, die Wulff ins
Stolpern brachten, als seine völlig verunglückten Antworten darauf,
gipfelnd in einem Drohanruf bei einer Boulevard-Zeitung. Es war das
Verdruckste, sich Windende, Stammelnde erst, das die Welle der
Empörung und Verdächti