Der Tagesspiegel: Verbraucherschützer: Strom wird für Verbraucher noch teurer

Im Vorfeld des am Dienstag stattfindenden
Energiegipfels warnen Verbraucherschützer vor weiter steigenden
Stromkosten für die Kunden. "Die Ökostromumlage von derzeit 6,24 Cent
könnte in den kommenden fünf Jahren auf 7,5 bis acht Cent steigen",
sagte Holger Krawinkel, Energieexperte des Bundesverbands der
Verbraucherzentralen, dem Tagesspiegel (Montagausgabe).

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Wirtschaftsredaktion, Tele

Betriebsratswahl – Hilfe ich bin gewählt und nun?

Auf einmal soll eine Gruppe von Menschen, die sich oft kaum kennen, miteinander die tollsten Projekte stemmen und Arbeitsplätze sichern. Wie kann das funktionieren?
Viele werden jetzt nach der Wahl das erste Mal im Betriebsrat sein. Das sich Arbeitnehmer zur Wahl stellen hat die verschiedensten Gründe, z.B. Unzufriedenheit mit dem alten Betriebsrat, mitreden wollen, oder auch Kündigungsschutz. Dann passiert das spannende, man ist Betriebsratsmitglied. Dass ist aber nicht gleich be

WDR Servicezeit: ADAC-Reifentests – Durften die Hersteller selber testen?

Nach Recherchen des WDR-Verbrauchermagazins
Servicezeit (WDR Fernsehen) wirken bei Reifentests des ADAC und der
Stiftung Warentest offenbar auch Mitarbeiter von Reifenherstellern
direkt mit. Das berichtet ein ehemaliger leitender Mitarbeiter und
ausgewiesener Reifentestexperte des ÖAMTC, der österreichischen
Partnerorganisation des ADAC, in der nächsten Servicezeit (Montag,
31. März, 18.20-18.50 Uhr, WDR Fernsehsehen). Laut seinen Aussagen
nutzt der ADAC für besti

Der Tagesspiegel: Rotkäppchen: Wachstum vor allem beim Wein

Die Sektkellerei Rotkäppchen sieht beim klassischen
Sekt kaum noch Wachstumsmöglichkeiten, will dafür aber beim Wein
zulegen. "Bei Wein wachsen wir stark", sagte Rotkäppchen-Chef
Christof Queisser dem Tagesspiegel (Montagausgabe). "Wein macht heute
fast zehn Prozent des Umsatzes aus, das wollen wir ausbauen." Zum
Unternehmen gehört unter anderem die Marke Blanchet. Bei Sekt hat
Rotkäppchen in Deutschland einen Marktanteil von rund 50 Prozent.

Der Tagesspiegel: Russland-Koordinator Erler warnt vor neuer Eskalation

Berlin – Nach der Krim-Krise warnt der
Russland-Koordinator der Bundesregierung, Gernot Erler (SPD), vor
neuer Eskalation im Verhältnis des Westens zu Russland. "Die Russen
wollen den Dialog", sagt Erler dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).
Von Plänen der Nato, mehr militärische Präsenz an der Grenze zu
Russland zu zeigen, rät er dringend ab. "So ein Schritt würde "von
Moskau gleichermaßen mit militärischen Mitteln bean

LVZ: Minister Müller vor dem EU-Afrika-Gipfel: Keinerlei Entwicklungsgelder für militärische Aktionen / EU braucht Migrationskonzept statt Abwehrzäune

Unmittelbar vor dem vierten EU-Afrika-Gipfel, der
am 2. und 3. April in Brüssel stattfindet, hat Entwicklungsminister
Gerd Müller (CSU) strikt französischen Wünschen widersprochen,
militärische Aktionen aus dem europäischen Entwicklungsfonds zu
finanzieren. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe)
sagte Müller: "Das wäre ein Anschlag auf die Entwicklungspolitik
Europas. Keine Entwicklungsgelder für militär

Sonntag aktuell: zu den Plänen, Englisch als Sprache vor Gericht zuzulassen

Der Bundesrat hat sich – mit den Stimmen
Baden-Württembergs – dafür ausgesprochen, dass Landgerichte Kammern
für internationale Handelssachen einrichten können, die durchgehend
in englischer Sprache verhandeln. Und nicht auf Deutsch. Doch ruhig
Blut! Ein "Dammbruch" ist das nicht…Urteile werden im Namen des
Volkes gefällt. Und dieser Grundsatz darf nicht zur belanglosen
Floskel verkommen. Das Volk aber spricht Deutsch. Beeinträchtigt
also die

Unternehmensnachfolge: Wie findet man den richtigen Nachfolger?

Unternehmensnachfolge: Wie findet man den richtigen Nachfolger?

Jedes Jahr suchen allein in Deutschland 71.000 Unternehmen Nachfolger (http://sp-unternehmerforum.de/seminar-unternehmensbewertung-nachfolge/) . Aber wie findet man den passenden? Man möchte ja nicht das Unternehmen, in das man so viel Arbeit, Zeit und Herzblut investiert hat an "irgendjemanden" übergeben. Man möchte den besten Nachfolger. Jemanden, der sich mit der Firma und dem angestrebten Ziel identifizieren kann. Nicht Jemanden, der nur schnellstmöglich alles