Der Gewinn der Deutschen Bahn ist im vergangenen
Jahr in fast allen Sparten deutlich gesunken. Die größten Probleme
hat der Staatskonzern im Schienen-Güterverkehr, bei dem das operative
Ergebnis nach Zinsen mit 32 Millionen Euro im Minus lag. Das geht aus
Unterlagen für den Aufsichtsrat hervor, die dem Berliner
"Tagesspiegel" (Freitagausgabe) vorliegen.
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Das Verfahren gegen Uli Hoeneß erzählt viel von einer
bemitleidenswerten Persönlichkeit, die moralisch, oder wie er selbst
sagt, "ethisch" komplett versagt hat. Verdienste – geschäftliche wie
soziale – können nicht gegen diese kriminellen Verfehlungen
aufgerechnet werden. Sie rechtfertigen auch das hinterhältige Handeln
nicht. Hoeneß hat die Summe von 27,2 Millionen Euro an Steuern
hinterzogen. Seinem FC Bayern hätte er einen gro
Die Ministerpräsidentenkonferenz hat am heutigen
Donnerstag eine Senkung des Rundfunkbeitrages auf 17,50 Euro ab 2015
beschlossen. Dazu erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco Wanderwitz, und die zuständige
Berichterstatterin Yvonne Magwas:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die Senkung des
Rundfunkbeitrags auf 17,50 Euro. Die Ministerpräsidenten gehen mit
der Absenkung in die richtige Richtung, d
Anfang der Woche hat Haseloff den CDU-Fraktionschef
André Schröder im Streit um die Zukunft der Grundschulen in seine
Schranken verwiesen. Danach nahm er Innenminister Holger Stahlknecht
faktisch ein gutes Stück der Polizeireform weg – ein ungewöhnlicher
Vorgang. Haseloff hat damit Durchsetzungsvermögen bewiesen und zwei
starken Männern seiner Partei gezeigt, wo es lang geht. Und er ist
erneut der SPD entgegengekommen. Erfolgreich wird er aber nur, wenn
di
Das Landgericht hat über den Bürger Ulrich Hoeneß
geurteilt, aber zugleich den Heuchler gerichtet. Hoeneß hat sich
lange als Hüter der Wirtschafts- und Zahlungsmoral gebärdet, während
er den Staat um Millionen Steuern betrog, in Interviews verlangt,
"das Zocken" zu verbieten, während er selbst mit Börsenwetten
Millionensummen gewann und verlor, und nach dem Ende der "irrwitzigen
Spekulationen" gerufen, während ihm selb
Nach den ersten fünf Jahren Wirken der Sozialen Stadt im Stadtteil Hofheim Nord wurde beeindruckend viel bewegt. Die Ausstellung vom 16. März bis 3. April 2014 im Foyer des Hofheimer Rathauses zeigt eine Retrospektive des Schaffens und gibt Einblicke zur umfangreichen Bürgerbeteiligung.
Der dbb-Verhandlungsführer Willi Russ hat die
Weigerung der Arbeitgeber von Bund und Kommunen kritisiert, zu den
Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst am 13. März 2014 in
Potsdam ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen. Russ: "Das wäre
nun wirklich das Mindeste gewesen. Inhaltlich liegen unsere
Positionen zudem immer noch meilenweit auseinander. Die
Unzufriedenheit der Beschäftigten wird jetzt in den Betrieben und auf
der Straße sic