Westfalen-Blatt: Beim dem Nichtraucherschutz liegt Deutschland im EU-Vergleich an vorletzter Stelle von 34 Ländern

Bei der Tabakkontrolle und damit dem
Nichtraucherschutz liegt Deutschland im europäischen Vergleich an
vorletzter Stelle von 34 Ländern. Lediglich Österreich schneidet noch
schlechter ab. Das berichtet das in Bielefeld erscheinenden
WESTFALEN-BLATT in seiner Freitagausgabe.

Die Vereinigung der Europäischen Krebsgesellschaften hat dieses
Ergebnis am Donnerstag auf der 6. europäischen Konferenz »Tabak oder
Gesundheit« im türkischen Istanbul mit me

Westdeutsche Zeitung: Sanktionen gegen Russland – Reden ist besser als Eskalation Ein Kommentar von Peter Kurz

Es wirkt ganz so, als fielen zwei
Schwergewichte dem Westen bei seiner im Schulterschluss geübten
Sanktionspolitik gegenüber Russland in den Rücken. Da zeigt der alte
Staatenlenker Helmut Schmidt Verständnis für Wladimir Putin. Dafür,
dass dieser die Krim nach Russland geholt hat. Und nennt die
Sanktionen dummes Zeug. Da reist der Chef eines der wichtigsten
deutschen Unternehmen ausgerechnet in einer Phase zu Putin, in der
über mögliche Wirtschaftss

WAZ: Gemischte Bahn-Bilanz. Kommentar von Wolfgang Mulke

Zum Jubiläum der vor 20 Jahren eingeleiteten
Bahnreform kann der amtierende Bahnchef Rüdiger Grube nur eine mäßige
Jahresbilanz vorweisen. Sicher gibt es dafür eine Reihe von Gründen,
die der Konzern nicht beeinflussen kann, wie zum Beispiel das
Hochwasser 2013. Doch muss das Unternehmen sich auch die Frage
gefallen lassen, ob alle Zukäufe im Ausland tatsächlich den
gewünschten Beitrag zum Ergebnis leisten können. Der Beweis für eine

Mittelbayerische Zeitung: Skandalöser Masochismus / Die Putin-Versteher ignorieren die Freiheit unserer so lange unterjochten Nachbarvölker. Leitartikel von Ulrich Krökel

Altkanzler Helmut Schmidt findet das russische
Vorgehen in der Krim-Krise "verständlich". Er spricht damit nicht nur
der übergroßen Mehrheit der Russen aus der Seele, die nach neuesten
Umfragen stolz auf Kremlchef Wladimir Putin und die Annexion der Krim
sind. Auch viele Deutsche zeigen in diesen Tagen mit dem Finger
lieber auf die USA, die Nato und die EU als auf Putin. Schmidt tut
das auch, wenn er sagt: "Das Völkerrecht ist viele Male gebrochen
worden.

Märkische Oderzeitung: Die „Märkische Oderzeitung“ in Frankfurt (Oder) schreibt zum Girl–s Day:

Nun ist es ja löblich, wenn Jugendliche an
die Realitäten des Arbeitslebens herangeführt werden. Oft genug haben
sie keinerlei Vorstellung von dem, was in Unternehmen und Behörden so
vorgeht. Nur einmal im Jahr aber, und das gemeinhin nicht einmal
verpflichtend, reicht nun wirklich nicht aus, um echtes Verständnis
für die Anforderungen des Arbeitslebens zu entwickeln. Wirklich voran
kommt man da nur mit neuen Ideen für die Berufsorientierung. +++

Presseko

Märkische Oderzeitung: Die „Märkische Oderzeitung“ in Frankfurt (Oder) schreibt zur Massentierhaltung:

Während in Brandenburg eine Volksinitiative
gegen Massentierhaltung gestartet ist, wollen die Bauern jetzt in der
Öffentlichkeit gegenhalten. Für sie geht es darum, nicht das
Vertrauen der Verbraucher zu verlieren. Zudem könnten
Protestbewegungen dazu führen, dass es immer schwieriger wird, neue
Ställe genehmigt zu bekommen. Nur wenige Bauern nehmen die Debatte
an: Sie fordern unter Landwirten eine unvoreingenommene Diskussion
über Fehlentwicklungen in der

NRZ: Der IWF kipptÖl ins Feuer – ein Kommentar von JAN JESSEN

Wie bringt man ein ohnehin krisengeschütteltes Land,
das sich ohnehin in einem revolutionären Umbruch befindet, an den
Rand des Kollapses? Man zwingt die amtierende und äußerst fragile
Übergangsregierung zu Massenentlassungen im öffentlichen Sektor, zu
Rentenkürzungen und dazu, die Subventionierung der Gaspreise für die
Bevölkerung zu beenden – weswegen diese Gaspreise um fünfzig Prozent
steigen werden. Die Rosskur, die der Internationale W

Freie Energie gibt’s nicht? Falsch gedacht!

Vielleicht gehören Sie auch zu jenen Menschen, die glauben, freie Energie sei eine bloße Erfindung abgedrehter Verschwörungstheoretiker, Esoteriker, Geschäftemacher oder sonstiger, aus dem einen oder anderem Grund nicht ganz ernstzunehmender Gestalten.
Dann liegen Sie allerdings, wie übrigens die meisten anderen Menschen auch, total daneben.

NRZ: Reiner Tisch – ein Kommentar von MIGUEL SANCHES

Es heißt immer, die erste Million sei die schwerste.
Für Steuerbetrüger gilt das demnächst umgekehrt: Ab einer Million
kein Pardon, keine strafbefreiende Selbstanzeige. Die Diskussion ist
wie ein Thermometer. Gemessen wird die Fieberkurve unter
Finanzministern. Die Selbstanzeige führt dazu, dass Betrüger reinen
Tisch machen. Die Straferleichterung ist der Anreiz. Wer pragmatisch
denkt, hält daran fest. Und wer beliebt sein will, spielt den
scharfen Hund.