Die Stimmung für Gold ist durchwegs gut. Anleger scheinen wieder Gefallen am Investment in Gold zu finden. Hochwertige Goldgesellschaften wie Balmoral Resources dürfen hoffen.
Weitere Gewinne beim Gold erwarten die meisten, auch wenn Gold aktuell nach unten korrigiert hat. Diese Gewinnmitnahmen waren sicher überraschend für viele Anleger. In den nächsten Wochen könnten jedoch, trotz Sommerloch, welches auch manchmal ausfällt, Goldpreise von 1380 bis 1392 US-
Das Internet ist alles andere als ein rechtsfreier
Raum. Wer sich darin bewegt, darf zwar kritisieren, er darf
polemisieren, er darf auch satirisch überspitzen. Aber er darf es
eben nicht gänzlich ohne Spielregeln. In einem Medium, das ohne
Zweifel wie geschaffen dafür ist, unter fremder Flagge zu segeln und
unter anderem Namen weit Schlimmeres anzuzetteln als jetzt im
Magdeburger Ordnungsamts-Fall, ist das auch gut so.
Noch ist nicht sicher, ob es so kommt, denn den
Grünen und der Linken geht das nicht weit genug. Sie wollen die große
Lösung. Es ist durchaus ehrenwert, dass die Parteien fordern, das
Kooperationsverbot im Sinne einer besseren Bildung auch für den
Schulbereich beziehungsweise ganz aufzuheben. Da sieht es finanziell
schließlich auch nicht rosig aus. Doch vielleicht sollte man
lieber erstmal den kleinen Finger nehmen, als zulasten der
Hochschulen gleich die ga
Transparenz ist ein hohes Gut. Vor allem für
die Verbraucher, die in Personalunion auch Bürger und Steuerzahler
sind. Die Vergleichbarkeit von Preisen, Gebühren, Qualität, Herkunft
und Zusammensetzung von Produkten und Dienstleistungen erlaubt es,
sich für den sinnvollsten Weg zu entscheiden. Ganz gleich, welcher
das für den Einzelnen ist. Das gilt auch für Städte und Kreise, die
mit dem Geld ihrer Einwohner wirtschaften. Die Forderung des Bundes
de
Noch hat sich die IG Metall nicht auf eine Forderung für die
nächste Tarifrunde festgelegt. Sicher ist nur, dass der Tarifvertrag
in der Metall- und Elektroindustrie zum Jahresende ausläuft. In
diesem Jahr gab es Anfang Mai einen Zuschlag von 2,4 Prozent, der
bereits im letzten Jahr ausgehandelt worden war. Damit hinkt der
größte deutsche Tarifbereich der erfreulichen Entwicklung hinterher,
die das gewerkschaftliche WSI-Tarifar
Lärm ist ein unterschätztes gesundheitliches wie
gesellschaftliches Problem. Der Krach, den Autos, Flugzeuge und Züge
produzieren, schädigt Herz und Nerven. Er macht aber nicht nur
chronisch krank. Er führt in den betroffenen Gebieten zur politischen
Verdrossenheit. Die Ergebnisse der letzten Hessen-Wahl rund um den
Frankfurter Flughafen sind ein Beleg dafür. Vielleicht, weil die
Bundesregierung das weiß, macht sie Druck. Bis 2020 soll der
Schienenlä
Fast zwei Jahrzehnte nach dem Massaker von
Srebrenica spricht ein niederländisches Zivilgericht in Den Haag
Recht. Es ist ein richtiges Urteil, es war überfällig. Srebrenica war
eine Schutzzone. 8000 Männer und Jugendliche waren nicht wie die
anderen vor Mladics Leuten geflohen. Sie hatten ihr Leben der
niederländischen UN-Schutztruppe anvertraut. Doch als es ernst wurde,
schützte die sich nur selbst. Die Bosnier zahlten ihr Vertrauen in
die westliche Gemeinsch
Je mehr Betreuungsplätze für Kinder unter drei
Jahren geschaffen werden, desto stärker wächst die Nachfrage. Das
treibt den finanziell klammen Kommunen, die noch dazu verzweifelt
nach Erziehungspersonal suchen, die Schweißperlen auf die Stirn.
Bislang hat niemand beantwortet, welchen Grund es für diese
Entwicklung gibt. Werden Eltern möglicherweise stark motiviert, ihre
Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr betreuen zu lassen, weil
andere Vät