In der Debatte um eine Anti-Stress-Verordnung
hat die IG-Metall den Druck auf die Bundesregierung erhöht. "Es ist
unglaubwürdig, dass das Bundesarbeitsministerium den Forschungsstand
als nicht ausreichend erachtet, um eine Anti-Stress-Verordnung zu
erlassen. Nach unserer Kenntnis ist die Wissenschaft längst soweit",
sagte Susanne Jasper, Arbeitsschutz-Expertin der Gewerkschaft, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Und
Die thüringische Regierungschefin Christine
Lieberknecht hat eine Mehrwertsteuerreform noch in dieser Wahlperiode
gefordert. "Diese große Koalition hätte die Möglichkeiten, das
Mehrwertsteuersystem zu vereinfachen und für mehr Klarheit zu sorgen,
deshalb sollte sie es jetzt auch tun", sagte die CDU-Politikerin der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Das
derzeitige System lasse sich keinem Bürger mehr erkl&au
Angesichts des brutalen Vorrückens der
Islamisten im Irak hat sich die thüringische Ministerpräsidentin
Christine Lieberknecht dafür ausgesprochen, mehr Christen in
Deutschland Schutz zu bieten. "Ich verurteile diese Verbrechen der
islamistischen Terroristen auf das Schärfste, ich bin auf der Seite
der verfolgten Christen, ich bete für sie und werbe dafür, noch mehr
dieser verfolgten Christen in Deutschland aufzunehmen", sagte
Lieberknecht der
Die Linke hat die Bundesregierung aufgefordert,
ihre Position gegenüber dem ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter
Edward Snowden zu ändern. "Jetzt gibt es ein neues
Möglichkeitsfenster für einen Auftritt Snowdens im NSA-Ausschuss des
Bundestages", sagte Linken-Parteichef Bernd Riexinger der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die
Regierung müsse Snowden freies Geleit zusichern, nachdem er aufgrund
seines neuen r
Auf die stagnierende europäische Nachfrage hat
die deutsche Landwirtschaft auf ihre Weise reagiert. Statt über
bessere Qualität und mehr Ökolandbau höhere Preise zu erzielen –
diesen Weg sind einzig die Winzer und einzelne Erzeuger gegangen -,
wurde weiter Massenware produziert. Als neue Abnehmer setzte man auf
Asien, Südamerika und Russland. Wie gefährlich diese Politik ist,
zeigt sich, wenn ein wichtiger Abnehmer – wie jetzt Russland –
ausfällt
Sperrfrist: 07.08.2014 22:45
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69 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass sich die
Bundesregierung aus dem aktuellen Gaza-Konflikt heraushalten soll.
Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis
Dienstag dieser Woche ergeben. 10 Prozent sind der Auffassung, dass
sich die Bundesregierung entschlossener für die Palästinenser
einsetzen s
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80 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass Russland einen
großen Teil der Verantwortung für die Eskalation des Konflikts in der
Ost-Ukraine trägt. Vor diesem Hintergrund halten 70 Prozent die
verschärften Sanktionen der Europäischen Union auch für richtig. 40
Prozent können immerhin nachv
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Das Ansehen der Bundesregierung in der Bevölkerung ist auf einem
Rekordhoch. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag
bis Dienstag dieser Woche ergeben.
59 Prozent der Deutschen sind demnach zufrieden oder sehr
zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung (+7 im Vergleich zum
Juni). Das ist der höchste Wert
Das nun verhängte Embargo gegen vielfältige
Lebensmittel aus dem Westen entlarvt die ganze Doppelbödigkeit der
russischen Regierung: Sie trifft mit dem Schritt viele Produzenten im
Westen, sie nimmt aber auch steigende Nahrungsmittelpreise in Kauf
und damit Beschwernisse für die eigene Bevölkerung. Der wird
vorgegaukelt, dass der Schritt die russische Wirtschaft stärke.
Solche Töne verfangen in der komplizierten Gemengelage nicht nur bei
einfachen Bü