Horst Seehofer hat bereits damit angefangen. Der
CSU-Chef will mehr Geld für die Bundeswehr. Ein höherer
Verteidigungsetat – ist die Debatte über Pleiten, Pech und Pannen
nicht genau darauf angelegt?
Aber im Interesse der Steuerzahler müsste man jedoch eher dafür
sorgen, dass  der Bund sich bei jedem Rüstungsprojekt "am
Niveau privatwirtschaftlicher Vertragsgestaltung" orientiert.
So steht es im Gutachten, das sich die Verteidigung
Erfahrungen macht jeder – gute und schlechte – rund um sein Leben und die Qualität von Baumaßnahmen und Kritik damit. Der Lehrling lernt mit dem Hammer und Werkzeug sein Handwerk von der Pike auf, sagt Herr Heiko Brunzel, Bauunternehmer in Velten, Brandenburg. Die tägliche neue Fragestellung rund um das Baugeschehen an die Unternehmensverantwortlichen, die qualifizierten Mitarbeiter sowie auch den Mitstreitern der Brunzel Bau GmbH gehört genauso in den Werkzeugkasten und bri
Und die Rüstungsindustrie wusste das für ihre
Zwecke auszunutzen. Gute Geschäfte waren garantiert, denn die
Waffenproduzenten saßen, war die Tinte auf den Verträgen erst einmal
trocken, am längeren Hebel. Rasante Kostensteigerungen zulasten des
Steuerzahlers, jahrelange Verzögerungen, technische Mängel bei der
Auslieferung oder fehlerhafte Systeme waren nicht die Ausnahme,
sondern die Regel.
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Badische Neueste Nachrichten
Klaus Ga&sz
SPD und Grüne träumen den Traum von einer
anderen Schule. Einer Gemeinschaftschule, in der man mehr und weniger
begabte Schüler in ein Zimmer steckt, und am Ende kommen alle Kinder
schlauer und vernünftiger heraus. Das aber ist, Pardon, reines
Wunschdenken. Das schlechte Abschneiden der Gemeinschaftsschulen in
Leistungstests spricht dazu Bände. Was für grün-rote
Bildungsromantiker ein Traum ist, ist für Schüler und Lehrer ein
Albtraum. Grü
Bertelsmann hat in diesem Jahr schon mehrmals
für Aufsehen gesorgt. Beim Verkauf eines Teils der RTL-Aktien und bei
der angekündigten Schließung des Bertelsmann-Clubs lagen die Motive
von Konzernchef Thomas Rabe auf der Hand. Die eine Aktion brachte
Geld in die Kasse, die andere stoppte eine Unternehmung, die immer
mehr zum Problemfall wurde und möglicherweise bald ein größeres Loch
in die Konzernkasse gerissen hätte. Beide Entscheidungen ebneten
offens
Das Buch ist seit Jahrhunderten ein Leitmedium
unserer Gesellschaft. Ob das so bleibt, wird ein großes Thema der
Buchmesse sein. Noch kann man sich gar nicht vorstellen, dass
Information und Enthüllung, Diskussion und Meinungsbildung anders als
über das Trägermedium des gedruckten Wortes funktionieren könnten.
Das Gedruckte hat Gewicht und ist aus gutem Grund bei Diktatoren
gefürchtet. Doch das alte Geschäftsmodell funktioniert
nicht mehr gut. Viel zu la
Eines ist unstrittig: An den meisten
Arbeitsplätzen steigt die Belastung der Menschen durch
Stressfaktoren. Strittig ist indes, ob eine gesetzliche Regelung zur
Verbesserung der Bedingungen beitragen könnte. Dass Zweifel an dieser
Annahme berechtigt sind, verdeutlicht die Umfrage im Auftrag der
Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK). Die Ergebnisse scheinen
Klischees und Vorurteile als Tatsachen zu bestätigen. 59 Prozent der
Befragten im Osten sind für eine Anti-Stre
Weil es politisch bequemer ist, Schulden zu
machen statt Reformen einzuleiten, droht in Europa neuer Krach. Die
ersten dunklen Wolken sind zwischen Berlin, Paris und Rom schon
aufgezogen. Dabei könnten eigentlich alle wissen: Nur wer seine
Staatsfinanzen wenigstens einigermaßen saniert, ist gegen künftige
konjunkturelle Abstürze gefeit. Dass in Brüssel deshalb erste
Absichtserklärungen auftauchen, solche Sündenfälle, wie sie Paris und
Rom planen, ni