Die Bundesregierung will den Generalbundesanwalt
offenbar nicht bei seinen Vorermittlungen gegen die für die
CIA-Folterpraxis Verantwortlichen unterstützen. Das geht aus der
Antwort auf eine Anfrage des LINKEN-Abgeordneten Stefan Liebich
hervor, berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues
deutschland" (Samstagausgabe). »Die amerikanische Regierung hat
bereits angekündigt, dass der vollständige Bericht aus Gründen der
nationalen Sicherh
Daimler-Chef Dieter Zetsche hat den Internetkonzern
Google für seine Entwicklungsarbeit beim selbstfahrenden Auto gelobt.
"Google hat dazu beigetragen, das autonome Fahren in den Fokus der
öffentlichen Wahrnehmung zu rücken. Das finde ich gut", sagte Zetsche
der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ,
Samstagausgabe). "Aber soweit ich weiß, hat Google nicht den Plan,
nun überall Autofabriken aus dem Boden zu stampfen." #
Nach mehr als zwei Jahrzehnten im Parlament wird
Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) zur Wahl 2016
nicht mehr für den Landtag kandidieren. "Ich will mich auf mein
Ministeramt konzentrieren", sagte Bullerjahn der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Wochenendausgabe). Neben
seinen Ministerpflichten erneut "ernsthaft" Wahlkampf im Wahlkreis zu
machen, sei schwierig. "Das funktioniert nicht mehr beides", so der
52-J&au
Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke
(SPD), hat die Interpretation zurück gewiesen, wonach der Grund für
die besondere Stärke von Pegida in Dresden in der DDR zu suchen sei.
"Ich verwahre mich gegen diesen abgeschmackten und billigen Versuch,
die Verantwortung für diesen Pegida-Irrsinn der DDR und damit den
Ostdeutschen in die Schuhe schieben zu wollen", sagte sie der in
Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) mi
Für den Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki
können die Menschen in Deutschland "bei und von den Armen,
Flüchtlingen, Randständigen, Obdachlosen lernen, was das Evangelium
ist – nämlich nicht eine blutarme Heilslehre, sondern eine Einladung
und eine Herausforderung zu tatkräftigem Handeln", sagte er im
Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post"
(Samstagausgabe). Auch darum will er bei vielen kirchlichen
Der Dax-Konzern Henkel bekräftigt seine
Jahresprognose eines operativen Gewinns von 16 Prozent, obwohl der
Absturz des Rubel dem Konzern schwer zusetzt. "Wir halten an unserer
Prognose für 2014 fest, obwohl wir auch viel Gegenwind haben", sagte
Vorstandschef Kasper Rorsted in einem Gespräch mit der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinische Post" (Samstagausgabe). Tatsächlich trifft
uns die Abwertung des Rubels erheblich. Von den 600 Millionen Euro
In der Kinderporno-Affäre um den früheren
SPD-Abgeordneten Sebastian Edathy hat der Bundesvorsitzende der
Linken, Bernd Riexinger, strafrechtliche Ermittlungen gegen den
ehemaligen Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, gefordert.
Ziercke war zuvor von Edathy schwer belastet worden: Demnach soll der
Ex-BKA-Chef laufend den SPD-Abgeordneten Michael Hartmann über die
Ermittlungen gegen Edathy informiert haben. Riexinger sieht daher
staatsanwaltschaftliche Ermittlunge
Die eher stille und zurückhaltende
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka hat geschafft, woran ihre
Vorgängerin Annette Schavan noch gescheitert war. Bund und Länder
ordnen die Kompetenzen im Hochschulbereich neu und schaffen das
unsägliche Kooperationsverbot ab, das einst auf Drängen der Union
beschlossen worden war. Der Bund übernimmt das Bafög komplett und
entlastet damit die Länder um 1,2 Milliarden Euro pro Jahr,
gleichzeitig steigt der Bund in
Pasinex Resources Ltd. schließt nicht vermittelte Privatplatzierung ab
NICHT ZUR VERBREITUNG ÜBER US-NACHRICHTENDIENSTE BZW. ZUR DIREKTEN ODER INDIREKTEN VERÖFFENTLICHUNG, AUSSENDUNG ODER VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN, WEDER ZUR GÄNZE NOCH IN TEILEN, BESTIMMT.
19. Dezember 2014 – Pasinex Resources Ltd. (CSE: PSE) (FSE: PNX) (das Unternehmen oder Pasinex) ist erfreut, den Abschluss einer nicht vermittelten Privatplatzierung (die Privatplatzierung) v
Der Laie konnte darin eigentlich nur eine geistige
Verirrung sehen. Und es war ja auch tatsächlich eine besonders
bizarre Blüte des föderalen Systems in Deutschland, dass die
Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern im Bildungsbereich über
Jahre hinweg sogar per Grundgesetz verboten war. Doch der Unsinn
entsprang politischem Kalkül: Weil eine Bundesbildungsministerin mit
SPD-Parteibuch einst die Schaffung von Ganztagsschulen voranbringen
wollte und den Lä