Angesichts der erhöhten Wachstumsprognose der
Bundesregierung fordern die Wirtschaftspolitiker der Union, bereits
2016 und nicht erst 2017 mit dem Abbau der kalten Steuer-Progression
zu starten. "Es ist das Gebot der Stunde, die Bürger so rasch wie
möglich von den heimlichen Steuererhöhungen zu befreien", sagte
Carsten Linnemann, Chef der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Wegen
SPD-Vize Ralf Stegner hat den Besuch von
Parteichef Sigmar Gabriel bei einer Veranstaltung mit
Pegida-Anhängern in Dresden gegen innerparteiliche Kritik verteidigt.
"Ich teile den Ansatz von Sigmar Gabriel, dass wir nicht nur mit den
Eliten diskutieren dürfen, sondern auch mit den ganz normalen
Menschen auf der Straße", sagte Stegner der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Bis in unsere
Milieus hinein gibt es leid
Im Streit um die Ausgründung von Servicefirmen
außerhalb des Haustarifvertrages der Post spricht sich ihr neuer
Personalvorstand Melanie Kreis gegen drohende Streiks aus. "Solche
Aktionen liegen in der Verantwortung des Sozialpartners. Wir sehen
dafür jedenfalls keine Veranlassung", erklärte sie gegenüber der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Der
Vorstand halte daran fest, wie geplant 10.000 Paketzustelle
Kurz vor der Verhandlungsrunde am heutigen
Mittwoch hat sich der Chef der Lokführergewerkschaft (GDL), Claus
Weselsky, zwar kompromissbereit gezeigt, zugleich aber die
Streikdrohung aufrechterhalten. Der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) sagte er, sollte die Bahn zu
ihrem Versprechen stehen, über alle GDL-Mitglieder zu verhandeln –
nicht nur die Lokführer -, sei die Gewerkschaft "auch zu Kompromissen
bereit. Der Bahn muss ab
Der Dresdner Politikwissenschaftler Werner
Patzelt hat sich gegen eine "Ausgrenzeritis" im Umgang mit Pegida
ausgesprochen. Als Rezept für ein konstruktives Gespräch mit der
Bewegung nannte Patzelt gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe): "Verbal abrüsten, Pegida-Leute
also nicht weiter beleidigen, sich auf Gespräche einlassen, die nicht
nur zurechtweisen oder belehren wollen, sondern auf die Ansic
Von nationaler Identität war und ist in diesen Tagen
in Deutschland häufig die Rede. Und leider nicht immer in jener
angemessenen Tonlage, die es für dieses sensible Thema gerade
hierzulande so dringend gebietet. Mit den Worten des
Bundespräsidenten zum 70. Jahrestag der Befreiung des
Konzentrationslagers Auschwitz sind dankenswert die historischen
Dimensionen und die daraus abzuleitenden Überzeugungen wieder in den
richtigen Gewissensfokus gerückt worden. Im
Über den Sinn und Unsinn der Igel-Zusatzangebote von
Ärzten streiten Mediziner und Krankenkassen. Klar ist: Notwendige
Behandlungen gehören zum Leistungskatalog der Kassen, für den Kauf
von Igel-Leistungen gibt es also keinen akuten Bedarf. Trotzdem
wächst der Markt für Untersuchungen, die der Patient aus der eigenen
Tasche bezahlen muss. Auch Arztpraxen sind Unternehmen – da spielen
bei der Spritze fürs Knie oder den Stoßwellen beim Tennisarm neben
Nicht nur die zahlreichen Auslandseinsätze der
letzten Jahre, sondern vor allem der rigide Sparkurs der Regierung
haben die Armee an den Rand der Einsatzfähigkeit gebracht. Die
schwarze Null, auf die Angela Merkel und Wolfgang Schäuble so stolz
sind, wurde auch dadurch erreicht, indem dringende Investitionen in
die Infrastruktur wie die Ausrüstung der Streitkräfte unterblieben.
Das ging einige Jahre gut, doch nun sind die Folgen umso fataler.
Wie Fission mit seinen neuesten Bohrergebnissen bekannt gab, konnte man seiner 100 % Trefferquote auch bei dem neuen Winterbohrprogramm bisher treu bleiben.
Der Spielwarenmarkt in Deutschland kann sich
Einflüssen aus den USA und Großbritannien nicht länger entziehen. Die
Bedeutung von Lizenzprodukten nimmt zu. Das ist Chance und Gefahr
zugleich.
Zwar erschließen sich dadurch neue Kunden und Märkte, allerdings
müssen die traditionsreichen deutschen Spielwarenhersteller mit ihren
qualitativ hochwertigen Produkten achtgeben, dass sie ihre Marken
nicht verwässern zugunsten kurzlebiger Trends. Eltern, die ihre