Südwest Presse: KOMMENTAR · RENTE

KOMMENTAR · RENTE

Flüchtige Freude Erfreuliche Nachrichten für Senioren: Die Renten
steigen am 1. Juli im Westen um 2,1 Prozent, im Osten sogar um 2,5
Prozent. Da es derzeit kaum Inflation gibt, Öl, Benzin und
Lebensmittel sogar billiger wurden, haben die Ruheständler real mehr
Geld in der Tasche. Sie profitieren mehrfach von der guten
wirtschaftlichen Entwicklung: Die Löhne steigen deutlich. Das ist die
Basis für die Rentenerhöhung. Zudem nimmt

WAZ: Altersarmut wird zum Problem – Kommentar von Lutz Heuken zur Rentenerhöhung

Gut zwei Prozent mehr Rente – und das bei einer
Inflationsrate nahe null. Es fließt also tatsächlich real etwas mehr
Geld ins Senioren- Portemonnaie. Da gab es in den vorigen Jahren
wahrlich schlechtere Nachrichten. So manches Mal fiel die Erhöhung
mickrig aus – und das bei deutlich steigenden Preisen. Grund für die
Entwicklung: Die Rentenerhöhung ist an die Lohnentwicklung gekoppelt
– und da sieht es dank robuster Konjunktur besser aus als noch vor
Jahren.

G

NRZ: Renten-Minus für die Jungen – ein Kommentar von MANFRED LACHNIET

Freude bei Millionen Älteren: Ihre Renten steigen
kräftiger als erwartet. Im nächsten Jahr fällt das Plus wegen einer
Änderung in der Statistik sogar noch höher aus. Es sei den
Ruheständlern, die hart gearbeitet haben, gegönnt. Für viele
alleinstehende Rentnerinnen bedeuten aber selbst zwei Prozent Plus
nicht mehr als ein mageres Zubrot. Sie bleiben die Verlierer jeder
Rentenreform. Klar ist auch: Das Rentenplus wird mit der Zukunft der
Jungen

NRZ: Spiel mit der Angst – ein Kommentar von JAN JESSEN

Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren ist nur im
Katastrophenfall und ohne Einsatz von Waffen möglich. So steht es in
der Verfassung. Das Bundesverfassungsgericht weichte diesen ehernen
Grundsatz 2012 auf, eine Lizenz zur Terrorbekämpfung erteilte es der
Bundeswehr aber nicht. In der Union gibt es schon lange das
Bestreben, die Truppe im Inneren zur Terrorabwehr einsetzen zu können
– das setzt zwingend eine Änderung des Grundgesetzes voraus, gegen
die sich breiter gese

Aachener Nachrichten: Reine Hinhaltetaktik – Benjamin netanjahu und die Zwei-Staaten-Lösung; Ein Kommentar von Joachim Zinsen

Mal so, mal so. Im Wahlkampf erklärt Benjamin
Netanjahu, mit ihm werde es nie eine Zwei-Staaten-Lösung geben.
Adressat sind ul-trarechte Juden. Nach der Wahl verkündet der
israelische Ministerpräsident, langfristig könne er sich sehr wohl
solch ein Modell des Zusammenlebens mit den Palästinensern
vorstellen. Diesmal geht die Botschaft an die westliche Welt. Doch
all sein Gerede ist nur Schall und Rauch. Wichtig ist nicht, was
Netanjahu sagt. Wichtig ist, was

EANS-Adhoc: HYPO NOE Landesbank AG / Gute Kapitalratios trotz Wertberichtigung zur Schuldverschreibung der HETA Asset Resolution AG in 2014 – Jahresfehlbetrag für 2014

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresergebnis
20.03.2015

(St. Pölten, 20.03.2015) Die HYPO NOE Landesbank AG – (HYPO NOE
Landesbank AG, FN 286087 t, Hypogasse 1, 3100 St. Pölten), reagiert
auf das von

EANS-Adhoc: HYPO NOE Gruppe Bank AG / Gute Kapitalratios trotz Wertberichtigung zu HETA Asset Resolution AG in 2014 – Konzernfehlbetrag für 2014 – Entfall Zinszahlungen Ergänzungskapital

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresergebnis
20.03.2015

(St. Pölten, 20.03.2015) Die HYPO NOE Gruppe Bank AG (HYPO NOE Gruppe
Bank AG, FN 99073 x, Hypogasse 1, 3100 St. Pölten), reagiert auf das
von de

Chinas Vizepremierminister Ma Kai zu Besuch bei der MTU Aero Engines

Chinas Vizepremierminister Ma Kai zu Besuch bei der MTU Aero Engines

Der Vizepremierminister der Volksrepublik China, Ma Kai, besuchte vergangenen Freitag, den 20. März 2015, die Firmenzentrale der MTU Aero Engines AG in München. Ma Kai kam in Begleitung einer hochkarätigen Delegation aus den Ministerien Industrie, Finanzen, Handel, Auswärtige Angelegenheiten, Entwicklung und Reform. Empfangen wurden die Gäste vom MTU-Vorstandsvorsitzenden Reiner Winkler und Michael Schreyögg, Vorstand Pro-gramme. Im Mittelpunkt der Gespräche s

Berliner Zeitung: Kommentar zu den Verhandlungen mit Griechenland:

Es ist doch wohl vollkommen ausgeschlossen, dass
Europa einem bankrotten Griechenland, in dem Massenarmut und
Hungersnot, das Zusammenbrechen der Gesundheits- und der
Energieversorgung und der staatlichen Ordnung zu Lebensverhältnissen
wie in einem scheiternden Dritte-Welt-Land führen, nicht zur Seite
stehen würde. Zu den im Falle des Bankrotts verlorenen
Milliardenkrediten kämen also neue Milliarden, um die europäischen
Landsleute im Süden vor den ärgst