Badische Zeitung: Akw Fessenheim / Wegen Mängeln abschalten Kommentar von Wulf Rüskamp

Der Unterschied zwischen einem Riss in einem Rohr
und einem Rohrbruch mag technisch betrachtet marginal sein. Für die
Nachbarn eines Atomkraftwerks ist er es nicht. Zumal wenn es sich um
die älteste Atomanlage Frankreichs handelt: Da offenbart ein
Rohrbruch weit mehr über den Zustand der Technik als ein kleines
Leck. Das weiß man selbstverständlich auch in der Führungsetage des
Fessenheimer Atomkraftwerks. Dort weiß man auch, dass die Kritiker in
der Re

Änderung im Verwaltungsrat der GAM Holding AG per ordentlicher Generalversammlung 2015

GAM Holding AG /
Änderung im Verwaltungsrat der GAM Holding AG per ordentlicher
Generalversammlung 2015
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Source: Globenewswire

Zürich, 19. März 2015

Dieter Enkelmann teilte heute der Gesellschaft mit, dass er unter Beachtung
bestehender Governance-Richtlinien seines Arbeitgebers, Julius Bär, anlässlich
der ordentlichen Generalve

Badische Neueste Nachrichten: Nicht zufällig – Kommentar von Ralph Schulze

Die Geschichte lehrt, dass die beste Waffe gegen
Extremismus und Terror immer noch der Ausbau von Demokratie,
Rechtsstaat, sozialem Fortschritt und wirtschaftlichem Wohlstand ist.
Auf diesem hürdenreichen Weg muss die Europäische Union das
tunesische Volk tatkräftig unterstützen. Denn ein Scheitern des
tunesischen Demokratieexperiments wäre ein verhängnisvolles Signal,
mit dem die Hoffnung des arabischen Frühlings in der islamischen wie
der westlichen Welt

Rheinische Post: Kommentar: Verlassene Strände

Der Blick auf die kenianische Küste war
atemberaubend: Sandstrände, hohe Palmen und kristallklares Wasser
über Hunderte von Kilometern. Doch es gab einen Riss in der
Fototapete. In der Großstadt Mombasa, nur rund zehn Kilometer von der
Urlaubs-Idylle entfernt, war eine deutsche Touristin auf offener
Straße erschossen worden. Die örtliche Polizei sprach von einem
"gewöhnlichen Gewaltverbrechen". Das Auswärtige Amt in Berlin riet im
Anschlus

Rheinische Post: Kommentar: Athen spielt mit der EU

Eines muss man der neuen griechischen Regierung
lassen: Den Kampf um die Öffentlichkeit hat sie für sich entschieden.
Ministerpräsident Tsipras und sein eloquenter Finanzminister
Varoufakis brechen zwar ständig Verabredungen. Sie verpacken ihre
mangelnde Glaubwürdigkeit aber so geschickt, dass am Ende die
Geldgeber, allen voran die Deutschen, als die Schuldigen dastehen.
Gerade erst hat Tsipras ein Gesetz durchs Parlament gepeitscht, dass
den Ärmsten zugutekomm

Rheinische Post: Kommentar: Mehr Ehrlichkeit bei der Braunkohle

Um ihr Klimaziel zu erreichen, will die
Bundesregierung mit einer neuen Abgabe die Abschaltung alter
Kraftwerke erzwingen, die viel Kohlendioxid ausstoßen. Das hat
durchaus Logik: Am Strommarkt gibt es große Überkapazitäten. Wieso
sollte man ausgerechnet jene Blöcke am Netz lassen, die die
Klimabilanz verderben – und diese Blöcke am besten noch durch
staatlich organisierte Hilfe fördern, wie RWE das will?
CDU-Landes-Chef Laschet sieht in der Abgabe ein

Steht der Kupferpreis bald unter Strom?

Für dieses Jahr planen die Chinesen das Budget aus dem Jahr 2014 um noch weitere 24 % zu erhöhen. Damit kann State Grid fast 60 Mrd. Euro in den Ausbau der Stromnetze zu investieren.

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Griechenland

Ein Teil des griechischen Problems ist das
ausgesprochen seltsame Politikverständnis der neuen Führung sowie ihr
Umgang mit Verträgen und Vereinbarungen. Das zeigte sich nicht
zuletzt bei den Hoffnungen, die auf dem Krisengespräch lagen. Als ob
eine kleine Runde geltende Verträge und Beschlüsse einfach aufheben
könnte.

Tsipras, der offenkundig erwartet hatte, mehr Geld mit nach Hause
nehmen zu können, musste scheitern und erneut die Erfahrung mach

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Klage gegen Internetbewertung

Mit den Bewertungen auf Internetportalen ist das
generell so eine Sache. Oft schwanken die Angaben zwischen himmelhoch
jauchzend bis zu Tode betrübt. Wem soll man glauben, wem nicht?
Nicht selten tauchen auch ähnlich formulierte Lobhudeleien für
unterschiedliche Objekte auf, die natürlich von jeweils anderen
Urhebern stammen – zumindest wenn man die Namen der Bewerter
vergleicht.

Ein Schelm, wer dabei an gekaufte Beurteilungen denkt. Beschwerden
darüber wird es