Sika AG: FINMA WEIST BESCHWERDE GEGEN UEK-ENTSCHEID AB

Sika AG /
Sika AG: FINMA WEIST BESCHWERDE GEGEN UEK-ENTSCHEID AB
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

Die FINMA hat mit ihrer heutigen Verfügung die Beschwerde der Aktionärsgruppe
William H. Gates III und Melinda French Gates als Trustees des Bill & Melinda
Gates Foundation Trust sowie Cascade Investment abgewiesen. Mit ihrem Entscheid
hat die FINMA den En

Weser-Kurier: Kommentar von Petra Sigge zur swb-Bilanz

Dass man mit Strom, Gas und Wasser ganz automatisch
Geld verdient, das war einmal. Nun muss sich auch ein ehemaliger
Versorgungsmonopolist wie swb genau überlegen, welche Geschäfte er
künftig betreiben will. Kohleverstromung gehört wohl nicht mehr dazu.
Auch nicht Strom aus Gas. Es sei denn, die Politik ändert sich und
räumt dem neuen Gaskraftwerk Vorrang vor schmutzigem Braunkohlestrom
aus Garzweiler oder der Lausitz ein. Wenn nicht, könnte sich der
teure

Weser-Kurier: Kommentar von Jan Oppel zur Fahrt der „Nachtwölfe“

Nein, sie verdienen diese Aufmerksamkeit nicht: Die
Mitglieder des russisch-nationalistischen Rockerklubs "Nachtwölfe"
auf ihrer umstrittenen "Siegestour" von Moskau nach Berlin. Statt auf
breiter Front in Richtung deutsche Hauptstadt zu brettern, ist der
Konvoi des Motorradklubs in Kleingruppen zersplittert. Der geplante
Triumphzug scheint schon jetzt ausgebremst. Am Montag schafften es
lediglich einige Sympathisanten und Familienangehörige der Biker über

Schwäbische Zeitung: Eurozentristisches Israel – Kommentar

Es war ein Schock für die israelische
Gesellschaft, als vor fast 40 Jahren auf einmal schwarze Menschen aus
Äthiopien auftauchten, die erklärten, auch sie seien Juden.

Heute gehören schwarze Gesichter in der israelischen Armee zum
Alltag. Doch der tiefsitzende Rassismus lebt fort. So wie nach der
Staatsgründung Israels jene orientalischen Juden benachteiligt
wurden, die aus dem Irak, aus Syrien, aus Iran oder Libyen kamen, so
leiden heute Juden äthiopischer

Lausitzer Rundschau: Korpsgeist der Dienste BND-Affäre erschüttert den Berliner Politikbetrieb

Bekannt sind in der BND-Affäre bisher nur
Puzzle-Teile. Dass sie sich am Ende zum Bild eines
verselbstständigten Geheimdienstes samt einer mit der Kontrolle
überforderten Politik und eines lügenden Kanzleramtes fügen, ist nur
eine Vermutung, wenn auch eine relativ plausible. Es kann aber auch
eine ganz andere Erklärung geben. Schnelle Vorverurteilungen sind
daher völlig deplatziert, ehe nicht alles im Bundestag auf den Tisch
gekommen ist. Völlig dep

Börsen-Zeitung: Kamikazeflug, Kommentar zum Bahnstreik von Ulli Gericke

Man muss nicht alles glauben, was interessierte
Verbände einem weiß machen wollen. "Alles in allem drohen
Streikkosten von einer halben Milliarde Euro", klagt Eric Schweitzer,
Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags – wohl
wissend, dass es der Bahn bislang noch immer gelungen war, die
wichtigsten Transporte für die Chemie-, Stahl und Autoindustrie
durchzuführen, damit es zu keinen Produktionsausfällen kommt.

Dennoch alarmiert der

Rheinische Post: Kinderschutz versagt

Ein Kommentar von Jörg Isringhaus

Dass Kinder in Heimen großgezogen werden müssen, ist schlimm
genug, aber oft die einzige Möglichkeit – und nicht immer die
schlechteste. Dass es in unserem Land aber möglich ist, bei
vollbelegten Heimen Kinder ins Ausland zu transferieren, wo sie von
unqualifizierten Mitarbeitern "betreut" werden, ist ein Skandal. Und
dass selbst der Kinderschutzbund dies nicht als verwerflich
empfindet, sondern nur von Kontrolll&uum

Rheinische Post: Ausrede Terrorabwehr

Ein Kommentar von Horst Thoren

Am besten wegschauen, wenn die Geheimdienste abhören und
ausspähen. Es wird schon alles seine Richtigkeit haben. Das ist
ungefähr das, was Deutschlands oberster Verfassungsschützer
Hans-Georg Maaßen den Bürgern empfiehlt. Der Zweck heiligt die
Mittel. Mit der Angst vor terroristischen Anschlägen wächst die
Bereitschaft, den Nachrichtendiensten weitgehende Kompetenzen
einzuräumen oder einfach nur wegzuschauen,

Rheinische Post: Die Unvernunft der Tarifpartner

Ein Kommentar von Martin Kessler

Ein Streik darf und soll sogar unangenehm sein. Geschützt von
Artikel neun des Grundgesetzes ist er ein legitimes Mittel,
Tarifforderungen durchzusetzen. Wenn dabei die Volkswirtschaft
begrenzt zu Schaden kommt, ist das im Interesse der Tarifautonomie
hinzunehmen. Doch ein Recht wahrzunehmen heißt auch, Verantwortung zu
zeigen. Daran lassen es die beiden Tarifpartner im derzeitigen
Bahnstreik stark fehlen. Denn weder die Lokführergewerksc