Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Verkaufszahlen der „Pille danach“ Gute Entwicklung Peter von Kageneck

Tausende Packungen mehr verkaufen Apotheken seit
Freigabe der "Pille danach" wöchentlich. Die Apotheker selber spüren
diesen Anstieg nicht. Kein Wunder. Verteilt man die zusätzlich
verkauften Pillen auf die einzelnen Apotheken, zeigt sich: Nur alle
sechs Wochen geht eine Packung mehr über den Tresen als zuvor.
Besorgniserregend ist die Situation nicht. Denn auch Apotheker können
beraten. Dafür werden sie ausgebildet. Checklisten in den Apotheken
zeige

Das Erste, Mittwoch, 27. Mai 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Alexander Kirchner, Vorsitzender der
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Thema: Verhandlung mit der Bahn

8.10 Uhr, Renate Künast, Bündnis 90/Die Grünen, Vorsitzende
Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, Thema:
Vorratsdatenspeicherung

8.35 Uhr, Markus Wahl, Sprecher der Vereinigung Cockpit, Thema:
Ryanair

8.45 Uhr, Wolfgang Tiefensee, ehem. Bundesverkehrsminister, Thema:
Schlichtung Bahn

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metz

Weser-Kurier: Kommentar von Kristina Läsker zum Online-Steuerpranger in der Schweiz

Jahrelang pochte die Schweiz auf ihr Bankgeheimnis.
Kaum ein anderes Land handhabte geheime Konten so diskret, selbst
wenn dort so gut wie sicher Schwarzgeld lagerte. Wenn die Schweiz
heute auf Amtshilfe-Ersuchen aus dem Ausland reagiert, verweist sie
darauf, dass es sich um geheime Daten handelt. Zugleich aber
veröffentlicht die Steuerverwaltung die Namen von mutmaßlichen
Sündern im Internet. Sie listet Personen auf, denen der Steuerbetrug
noch nicht nachgewiesen ist. Einz

Weser-Kurier: Kommentar von Stefan Lakeband zum Streik bei der Post

Ein Großteil der Pakete wird durch den
Versandhandel verschickt. Kunden mögen Online-Shops, weil sie bequem
von zu Hause aus bestellen können und das Paket an die Haustür
bekommen. Und die Shop-Betreiber nutzen die Post, weil sie
zuverlässig zustellt. Diese Gleichung ist aber kein Naturgesetz. Die
Konkurrenz ist groß für die Post. Die Online-Shops und ihre Kunden
wollen, dass die Ware schnell ankommt. Wer sie liefert, ist für sie
zweitrangig. F&uu

Mitteldeutsche Zeitung: zu Informationszugangsgesetz in Sachsen-Anhalt

Nicht einmal 400 Anträge wurden seit Inkrafttreten
des Informationszugangsgesetzes im Jahr 2008 in Sachsen-Anhalt
gestellt. Nicht einmal 100 pro Jahr, verteilt auf Hunderte
Kommunalverwaltungen, Landesbehörden und Ministerien. Kritiker, die
einst meinten, das Gesetz würde die Arbeit der Verwaltungen
blockieren, stehen blamiert da. Antragstellern hilft das wenig –
denn Sachsen-Anhalts Informationszugangs- ist vielmehr ein
Informationsverhinderungsgesetz.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung: zu Shell-Aktion

Das ist eine clevere Preispolitik, die zu Lasten
der Autofahrer geht. Denn Shell erschwert damit den freien
Tankstellen das Leben, die günstiges Tanken ermöglichen. Die
"Markttransparenzstelle" dient nun dazu, die Konkurrenz
auszuschalten. Zudem sorgt die Masche für noch mehr Durcheinander.
Denn in den Genuss der Preisgarantie sollen nur registrierte Kunden
kommen.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Mitteldeutsche Zeitung: zu Verbot des Protestcamps der G-7-Gegner

Nun darf man die Gefahr von Krawallen nicht leugnen,
wie es sie jüngst in Frankfurt und 2007 gegen den G-8-Gipfel in
Heiligendamm gab. Doch gerade wer die Sorge ernst nimmt, sollte
besser gemeinsame Strategien mit den Initiatoren der friedlichen
Proteste erarbeiten. Ein Camp, in dem die Demonstranten geordnet
untergebracht sind, zentral angesprochen werden können und in dem die
friedlichen Kräfte – auch mit der Polizei – beraten, wie Provokateure
zu isolieren sind, könnte

BERLINER MORGENPOST: Die lieben Nachbarn/Ein Kommentar von Joachim Fahrun

Natürlich raufen sich Nachbarn zusammen, die
aufeinander angewiesen sind. Berlin und Brandenburg regeln vieles,
was geregelt werden muss. Fast eine halbe Million Menschen passieren
täglich auf dem Weg zur Arbeit die Landesgrenzen. Ordentliche
Straßen, S-Bahnen und Regionalzüge sind nicht nur für diese Pendler
existenziell notwendig.

Von echter Harmonie sind beide Länder aber weit entfernt. Beim
wichtigsten gemeinsamen Projekt, dem Flughafenneubau, bleiben

INTENSE AG weiter auf Wachstumskurs? seien Sie mit an Bord!

Zahlreiche Projekte hat die INTENSE AG in den letzten Monaten sowohl bei SMB-Kunden als auch bei Konzernen akquiriert und erfolgreich umgesetzt. Aufgrund des steigenden Marktdrucks sorgt das Thema erneuerbare Energien für vielfältige Optimierungsprojekte auf dem umkämpften SAP-Markt. Insbesondere die Notwendigkeit der Harmonisierung, Neuorientierung und die Umsetzung von regulatorischen Anforderungen stellt Unternehmen vor umfassende Herausforderungen.
In dem Projektportf