Die SPD fühlt sich nicht wohl mit ihrem Chef,
der länger amtiert als alle Vorsitzenden nach Willy Brandt. Mal
abgesehen von der masochistischen Lust der SPD an der
Vorsitzendenschelte. Was ist das Problem? Eigentlich müsste die SPD
Gabriel danken. Immerhin regiert die Partei mit 25 Prozent
dominanter, als Brandt es mit 45 Prozent tun konnte. Mindestlohn,
Mietpreisbremse, Elterngeld Plus, Frauenquote, Fracking-Verbot,
Dauersubventionierung des Ökostroms, Rente mit 63. S
Wer ermessen will, wie sinnlos und gleichzeitig
unmenschlich der Umgang mit Flüchtlingen sein kann, der muss nur nach
Calais schauen. An der französischen Kanalküste vegetieren bis zu
5000 Migranten unter freiem Himmel, nur notdürftig versorgt von
Hilfsorganisationen. Ihr Ziel: Großbritannien. Dorthin wollen sie um
jeden Preis, auch um den ihres Lebens. Die Verzweifelten entern Lkw,
klettern auf Züge, dringen in den Kanaltunnel ein. Gestern sind
wieder zwei vo
Das Land braucht eine zweite Zast, wer das
bezweifelt, braucht bloß nach Halberstadt zu schauen, wo die Zahl der
Flüchtlinge Stunde um Stunde wächst. Bei seinem ersten Versuch, einen
zweiten Standort zu finden, in Güntersberge, hatte sich Innenminister
Stahlknecht eine blutige Nase geholt. Niemand wusste Bescheid,
Gerüchte kochten hoch, Bürger gingen auf die Barrikaden. Schlechter
ging es nicht mehr. Man kann hoffen, dass das Land und die Stadt es
nun besser m
Ein beigefarbener Anorak, eine Tüte mit altem Brot
für die Tauben und ein Krückstock – diese Assoziationen verbindet
mancher hippe Jungdynamiker mit dem Alter. Dabei stimmen die
Klischees aus der Zeit unserer Urgroßeltern schon lange nicht mehr.
Nun liefert das Statistische Bundesamt ein paar Anhaltspunkte, wie
wir uns tatsächlich den Senior 2015 vorzustellen haben:
gesundheitlich fit, wissbegierig in der Volkshochschule oder noch
aktiv im Teilzeit-Job.
Es gehört nicht zu den Aufgaben des Bundes, mit
Milliarden Euro in ein privates Unternehmen einzusteigen, um dessen
Eigenständigkeit zu sichern. Dies heißt allerdings nicht, dass
alle Behörden die Hände in den Schoss legen sollen. Vor allem die
Kartellämter sollten den Deal kritisch prüfen. Denn schon heute
ist der weltweite Kalimarkt in der Hand weniger Konzerne. Sie bilden
Vertriebskartelle, um die Preise für das Düngemittel künstl
Der CDU-Verteidigungspolitiker und Vorsitzende
des Reservistenverbands, Roderich Kiesewetter, sieht in der von den
Unternehmen beabsichtigten Fusion der deutschen Panzerschmiede Krauss
Maffei-Wegmann mit dem französischen Staatskonzern Nexter eine
Schwächung der deutschen Kernkompetenzen im Rüstungsbereich. "Mir
erscheint die bevorstehende Fusion eher eine Schwächung unserer
Kernkompetenzen zu bedeuten, weil bisherige Kooperationen mit
Frankreich, zum Beispiel im
Freier Verkehr von Waren und Personen über
politische und naturgegebene Grenzen hinweg – an immer mehr Orten in
Europa wird begreiflich, was die vielfach gepriesenen Grundfreiheiten
der Europäischen Union bedeuten. Und dass sie eben nicht
uneingeschränkt gelten. Der Eurotunnel zwischen Calais und Dover ist
ein solcher Ort. Durch die jüngsten tödlichen Unfälle von
Flüchtlingen ist das Bauwerk ein Symbol der verfehlten
EU-Migrationspolitik. Weit über d
Das weltweit am meisten eingesetzte Herbizid
Glyphosat ist wahrscheinlich krebserregend. Dies bestätigt eine am
heutigen Tag veröffentlichte Monographie der internationalen
Krebsforschungsagentur (IARC) im Auftrag der
Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Wissenschaftler begründen darin
ausführlich ihre Einschätzung, wonach der Pestizidwirkstoff als
"wahrscheinlich krebserregend" klassifiziert wird. "Die Umwelt- und
Gesundheitsbilanz von Glyphosat wi
Beim Zielgruppenmarketing werden Werbemaßnahmen exakt auf konsequent analysierte Zielgruppe zugeschnitten. Das Ziel ist dabei, Streuverluste zu vermeiden und Werbebudgets mit der größten Wirkung einzusetzen. Dafür ist eine strategische Planung und die Analyse des Kundenkreises unerlässlich.
Der Kunde wählt den richtigen Wein, der ihm und seinen Gästen schmeckt und am besten zum Essen passt.
Der gestresste Vater findet gerade noch im letzten Moment das richtige Geschenk für den Nachwuchs und die richtige Creme für die problematische Haut von Mama.
Und Frau Professor kauft den für sie besten Laptop ? genau zugeschnitten auf ihre Anforderungen.
?Oh happy day? !! Aber wie geht das?
In der Vergangenheit waren interaktive Produ