Mit JF Mittelstandspartner GmbH die richtigen alternativen Finanzierungsformen finden
Alternative Finanzierungsformen sind derzeit vielfältig möglich ? welche sind lohnenswert und passend für Mittelständler?
Alternative Finanzierungsformen sind derzeit vielfältig möglich ? welche sind lohnenswert und passend für Mittelständler?
Das kompromisslose Vorgehen französischer Bauern auf
der Straße hat in Deutschland schon immer die Verbraucher teils
erschreckt, teils fasziniert. Berge von Tomaten vor Rathäusern oder
von Fisch auf Autobahnen – das ist eine Form des Protestes, die
hierzulande keine Tradition hat. Um einen alten Spruch abzuwandeln:
Der deutsche Bauer löst eine Bahnsteigkarte, bevor er Revolution
macht, der französische nicht. Das mag daran liegen, dass er sich an
die Wand gedr&uu
Nun überrascht nicht wirklich, dass Athen alle
möglichen Optionen durchspielte. Das tun andere auch. Was Fragen
aufwirft, ist das Amtsverständnis von Varoufakis und – dringlicher
noch – das des Ministerpräsidenten. Mit welchem Ziel hat Tsipras
verhandelt und in welcher Absicht führt er jetzt die Gespräche? Der
Verdacht steht im Raum, dass Tsipras ebenso wie Varoufakis nach
der Methode Tricksen und Täuschen agiert hat. Es wäre in Tsipras–
eige
Wäre die Deutsche Bahn, so, wie es lange geplant
war, ein an der Börse notiertes Unternehmen – Rüdiger Grube hätte
jetzt ein Problem. Das dritte Jahr in Folge wird der Staatskonzern
seine Ziele verfehlen. Die Chefs von Dax-Konzernen überleben so etwas
selten, zumal dort in Quartalen gerechnet wird, was die Aufregung ob
der Misserfolge noch potenziert hätte. Aber die Bahn ist nicht an der
Börse. Was gut ist für Grube – und, nebenbei bemerkt, wohl auch f
Auch der zweite Flüchtlingsgipfel, zu dem
Ministerpräsident Winfried Kretschmann Kirchen, Wirtschaft, Politik
und Verbände an den runden Tisch gebeten hat, kann nur reagieren. Die
Halbwertszeit ist dabei denkbar gering: Alle Verabredungen von
gestern Nachmittag, so tatkräftig sie auch scheinen, erweisen sich
wahrscheinlich bereits heute als unzulänglich: 30 Millionen Euro zur
Wohnraumförderung – ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Aufstockung
der derzei
Deutschland hat zu viele Krankenhäuser.
Zumindest behauptet das regelmäßig die Politik. Die Untersuchung des
RWI in Essen legt nahe, dass die These nicht so ganz falsch ist.
Zumindest wären auch nach Schließung der defizitären Häuser noch
genügend Standorte und Betten vorhanden. So weit, aber eben nicht so
gut. Die Diskussion zeigt zweierlei: Eine rein finanzielle
Betrachtung wird der Krankenhausfrage nicht gerecht. Und: Es braucht
eine zentrale H
Ob nun der Ausdruck einer
"Verantwortungsgemeinschaft" (Ministerpräsident Winfried Kretschmann)
oder das Resultat eines "Rechtfertigungsgipfels" (Oppositionschef
Guido Wolf): Die nach dem Stuttgarter Flüchtlingsgipfel bekannt
gegebenen Maßnahmen sind Schritte in die richtige Richtung. Dass eine
Lenkungsgruppe mit Fachleuten aus den Ministerien aufgestellt wird,
die direkt mit Flüchtlingen zu tun haben, war überfällig. Dass auch
die Stä
Der Vorschlag, um Asylbewerberheime eine
Bannmeile zu ziehen und dort das Demonstrieren zu verbieten, ist
wenig hilfreich.
Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft,
hat es sicherlich gut gemeint, als er anregte, mit einer Bannmeile
den Asylbewerbern den Anblick wütender rechtsradikaler Horden zu
ersparen. Andererseits: Demonstrieren zu dürfen, gehört zu den
Grundrechten dieses Staates. Und zum Demonstrationsrecht gehört eben
auch, dass d
Viel hilft viel? Nicht zwingend. Zu viel des
vermeintlich Guten kann sich sogar negativ auswirken. Das zeigt das
Ergebnis der Studie zu Vorsorge in der Schwangerschaft deutlich. Zu
viele Ultraschall- und Blutuntersuchungen bedeuten Stress für die
werdende Mutter. Sie sorgen dafür, dass sie das Vertrauen in einen
normalen Verlauf verlieren.
Eine Schwangerschaft ist aber nun einmal keine Krankheit, eine
Schwangere keine Patientin. Die neun Monate bis zur Geburt sind aber
Vielleicht können Union und SPD die Frage
weiterer sicherer Herkunftsstaaten des Westbalkans gleich mit dem
Einwanderungsgesetz verknüpfen. Serbien, Mazedonien und
Bosnien-Herzegowina sind bereits sichere Herkunftsländer. Albanien,
Kosovo und Montenegro könnten folgen. Denn Armut ist in jedem
Einzelfall bitter, aber kein Beispiel für politische Verfolgung. Da
ist es besser, Qualifizierten, auch mit Blick auf Mangelberufe wie
im Pflegesektor, einen legalen Weg