Nun also auch die Meere. Ganz offenbar sind wir
nicht nur dabei, unsere Ozeane zu vermüllen und zu überfischen. Der
unaufhörliche Abbau fossiler Brennstoffe lässt nach neuesten
Forschungserkenntnissen die Meere versauern. Mit noch gar nicht
abzuschätzenden Folgen für das größte Ökosystem dieses Planeten.
Nein, das sind keine Hirngespinste einer untergangslustigen Clique
von Forschern, Journalisten und Öko-Alarmisten. Die Folgen des
Klimaw
In Deutschland ist das Arbeitsleben in vieler
Hinsicht klar und sinnvoll geregelt. Die Paragrafen des
Arbeitszeitgesetzes, die Bestimmungen des Arbeitsschutzes – sie
bilden den vernünftigen Rahmen für ein gedeihliches Miteinander von
Beschäftigten und Arbeitgebern. Alles andere machen die Tarifparteien
bekanntlich untereinander aus. Nur so überhaupt kann man die komplexe
Arbeitswelt einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft
organisieren.
Nun also Zeltstädte. Mit dem Bau solcher
Einrichtungen will das Land NRW die steigende Zahl von Flüchtlingen
unterbringen. 5.000 Menschen und mehr begehren aktuell jede Woche
Aufnahme im Land. Sie willkommen zu heißen bedeutet nicht nur eine
große organisatorische, sondern insbesondere auch eine enorme soziale
Kraftanstrengung. Zeltstädte können nur die Ultima Ratio, also das
letzte geeignete Mittel, sein, wenn kurzfristig alle anderen
Unterbringungsmög
Die Auseinandersetzung entspringt einer lokalen
Angelegenheit. Mit einigem Ärger haben viele Düsseldorfer einen
Beschluss des Stadtrats aufgenommen, wonach Exoberbürgermeister Dirk
Elbers mit Mitte 50 monatlich 4.200 Euro Pension zustehen. Jetzt
sieht eine ansässige Zeitung den Landtag "aufgeschreckt". Genau
genommen waren es zwei Düsseldorfer Abgeordnete, die mit ihrem
Alleingang den Innenminister irritierten. Mal abgesehen davon, dass
die Sache nicht g
Offene Kreditzusagen steigen auf knapp 300 Mio. Euro /
Halbjahresergebnis nach Steuern wächst auf 16,6 Mio. Euro /
Dividendenausschüttung am 7. August 2015
Die UmweltBank setzt auch in den ersten sechs Monaten des Jahres
2015 ihren erfolgreichen Wachstumskurs fort. Das Geschäftsvolumen
stieg zum 30. Juni 2015 auf 3,03 Mrd. Euro nach 2,76 Mrd. Euro zum
Ende des ersten Halbjahres 2014. Ein Plus von knapp 10 Prozent. Dabei
wuchs die Bilanzsumme um 62,4 Mio. Euro auf 2,63
"Mit dem gemeinsamen Kauf haben sich die
Hersteller keineswegs aus dem Wettbewerb verabschiedet. Denn beim
autonomen Fahren sitzen die Rivalen heute nicht mehr nur in
Stuttgart, München und Ingolstadt, sondern in Cupertino und Mountain
View, wo Apple und Google ihren Sitz haben. Vor allem Apple hat mit
iPhone und iPad gezeigt, dass man in der Lage ist, ganz neue Märkte
zu erschaffen und Vorhandenes hinwegzufegen – auch den
Here-Eigentümer Nokia. Deshalb wachen die
Die besten Autohersteller verbünden sich gegen
Apple und Google. Mit ihrer Allianz beweisen Audi, BMW und Daimler
Weitsicht. Sie haben begriffen, dass sich Konkurrenz im
Internetzeitalter nicht auf die Autoindustrie beschränkt, sondern
dass von Programmierern und Softwareentwicklern Gefahr droht.
Bordcomputer und Sensoren sind in Zukunft ebenso wichtig wie Blech
und Motoren. Die Autohersteller haben ihre Lehren aus dem Schicksal
anderer Branchen gezogen. Hoteliers ließen e
Thomas Suchoweew erklärt wie er beim Maklerbestand verkaufen bis zu bis zu 30% höhere Verkaufspreise durch gute Vorbereitung und die gezielte Auswahl der geeigneten Kaufinteressenten erzielt.
Das Nein der Monopolkommission zur Fusion von
Edeka/Kaiser–s Tengelmann war zu erwarten. Soweit sie keine konkreten
Verfahrensfehler entdeckt, muss sie sich an das Votum des Kartellamts
halten. Und das hatte schon Anfang April den Daumen gesenkt.
Entschieden ist damit noch nichts.
Die Wettbewerbshüter haben ja Recht: Edekas Macht wächst nach
einer Übernahme weiter. Und Arbeitsplatzsicherheit ist nur ein
Versprechen. Aber wo ist die Alternative? Würde Kaiser–s Tengel