Repräsentative Umfrage „So denken die Deutschen: Das große Stimmungsbarometer im 25. Jahr der Deutschen Einheit“

Sperrfrist: 09.09.2015 04:00
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– DIE DEUTSCHEN VERMISSEN MÖGLICHKEITEN BEI DER POLITISCHEN
MITBESTIMMUNG.
– EINE GEWACHSENE MEHRHEIT BEKLAGT INTOLERANZ GEGENÜBER AUSLÄNDERN
UND FEHLENDE ZIVILCOURAGE.
– DAS ZWISCHENMENSCHLICHE KLIMA IN DEUTSCHLAND WIRD KRITISIERT.

Zum Auftakt der diesjährigen Staffel von "Exakt – So leben wir

Saarbrücker Zeitung: Weniger Interesse an politischer Beteiligung im Osten – Studie des DIW

25 Jahre nach der Einheit ist das
grundsätzliche Interesse an Politik in Ost- und Westdeutschland zwar
ähnlich ausgeprägt, jedoch ist im Westen die Bereitschaft zum eigenen
Engagement größer und die feste Bindung an Parteien nach wie vor
stärker. Das ergab eine Studie des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), über die die "Saarbrücker Zeitung"
(Mittwochausgabe) berichtet. Demnach geben sich 50 Prozent der
Westdeuts

Lufthansa-Streik: Schnell an den Verhandlungstisch zurückkehren

Der BDS Bayern fordert ein schnelles Ende des Streiks bei der Lufthansa. Gerade für kleine Unternehmer mit vollem Terminkalender lassen sich Geschäftsreisen „nicht einfach“ umbuchen. Auch die Geschäftsinhaber an den Flughäfen gehören zu den Leidtragenden.

Neues internationales Schulungszentrum als Antwort auf globale Pilotennachfrage

Lockheed Martin
[http://www.lockheedmartin.com/] deckt den wachsenden globalen
Bedarf nach Flugschulungen auf C-130J
[http://www.lockheedmartin.com/us/products/c130.html] (Militär) und
LM-100J [http://www.lockheedmartin.com/us/products/LM-100J.html]
(Verkehr) mit dem neuen International Training Center (ITC), das sich
am Aeronautik-Standort des Unternehmens in Marietta (Georgia)
befinden wird.

Logo – http://photos.prnewswire.com/prnh/20141118/159313LOGO
[http://photos.prnewswire

Westfalenpost: Joachim Karpa zu den Weltmarktführern in Südwestfalen

Von A wie Abus in Wetter bis Z wie Zoz in Wenden:
In Südwestfalen wimmelt es von Weltmarktführern. Die
familiengeführten Unternehmen glänzen mit der Leistungsfähigkeit und
Innovationskraft ihrer Mitarbeiter, gehen verantwortungsvoll mit
ihnen um und fühlen sich ihrer Heimat verbunden. Es ist dieses
Gesamtpaket, das den Mittelständlern die Kraft gibt, im Konzert mit
der Konkurrenz die erste Geige zu spielen. Lange haben sie in der
Nische Schutz gesucht u

Westfalenpost: Wilfried Goebels zu Flüchtlingen in NRW

ie Erstaufnahme von Flüchtlingen ist eine
Landesaufgabe. Weil Landeseinrichtungen aber hoffnungslos überfüllt
sind, müssen Großstädte schon jetzt im Rahmen der Amtshilfe bei der
Notunterbringung einspringen. Das reicht nicht mehr, Minister Jäger
schaltet in den Krisenmodus: Wenn künftig auch kleine Gemeinden
binnen weniger Stunden zusätzliche Plätze für die Erstaufnahme
bereitstellen sollen, dürften viele Sporthallen und Sch&uuml

Badische Zeitung: Akw Fessenheim / Leeres Versprechen Kommentar von Karlheinz Fesenmeier

Verständnis für diese Entscheidung hat Hollande
nicht verdient. Schließlich hat er sein Versprechen mehrmals
gegenüber der Bundes- und Landesregierung bestätigt. Was also ist
sein Wort wert? Wenn der staatliche Energiekonzern EdF seine
Planungen nicht einhält, sollte er die Konsequenzen dafür tragen und
nicht die Bevölkerung einer Region, die über die Grenzen hinweg
schon lange das Risiko Fessenheim gerne los wäre.
http://mehr.bz/kh

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Beschäftigungssicherung bei Daimler

Ganz umsonst ist dieses Paket allerdings nicht.
Die Job-Sicherheit geht einher mit einigen Zugeständnissen bei der
Flexibilität. Die wollte die Unternehmensleitung unbedingt erreichen.
Angesichts der Unsicherheiten auf vielen Märkten und immer mehr
Produktanläufen ist die optimale Auslastung der Werke auf vielen
Kontinenten ein immer schwierigerer Balanceakt. Um diesen zu
bewältigen, leisten die Mitarbeiter nun einen Beitrag. Der scheint
angesichts der gewonnenen

Badische Neueste Nachrichten: Zu G 36 Kommentar von Martin Ferber

Für Heckler & Koch, seit Jahrzehnten
unangefochtener Haus- und Hoflieferant der Bundeswehr, ist die
Entscheidung von der Leyens ein Desaster, nicht nur fürs Image,
sondern auch fürs Geschäft. Ein Sturmgewehr, das an Präzision
verliert und somit ausgerechnet im Einsatz eine Gefahr für seinen
Träger darstellt, taugt nichts.

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Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
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