neues deutschland: Hirschel: Schuldenschnitt hilft Griechenland nicht / Zeise: Schuldenerlass kommt in jedem Fall

Der Wirtschaftsexperte der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Dierk Hirschel, hält die
positiven Auswirkungen eines zweiten Schuldenschnitts, wie ihn die
größte griechische Oppositionspartei SYRZIA fordert, für begrenzt.
"Solange der Zins über der Wachstumsrate liegt, steigt die
Verschuldung ungehindert weiter", schreibt Hirschel in einem
Gastbeitrag für die Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe).
Deshalb habe Athen heute auch w

Rheinische Post: Kabarettist Nuhr kritisiert Selbstzensur der deutschen Humoristen

Der Kabarettist Dieter Nuhr befürchtet nach den
Terroranschlägen auf die Pariser Satirezeitschrift "Charlie Hebdo"
eine stärkere Selbstzensur in der deutschen Unterhaltungsindustrie.
"Sie können über Jesus Witze machen oder über den Papst oder sogar
Helene Fischer, aber wenn man nicht suizidgefährdet ist, lässt man
den Propheten aus", sagte Nuhr der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). &quo

neues deutschland: Anwaltsverein: Sächsische Ermittler verstoßen eklatant gegen rechtsstaatliche Grundsätze (Achtung: korrigierte Wiederholung)

Der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein
(RAV) zieht eine verheerende Bilanz der Arbeit der sächsischen
Ermittlungsbehörden. Diese hätten bei der Verfolgung
antifaschistischer und zivilgesellschaftlicher Aktivitäten "jedes Maß
verloren" und "in eklatanter Weise gegen rechtsstaatliche Grundsätze
verstoßen", kritisiert der Berliner Rechtsanwalt Peer Stolle in einem
Gastbeitrag für die Tageszeitung "neues deu

Westfalen-Blatt: Volker Kauder (CDU) hat sich im Gespräch mit dem WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) dafür ausgesprochen, die Vorratsdatenspeicherung wieder einzuführen.

Bielefeld. Volker Kauder (CDU), Vorsitzender der
Unionsfraktion im Bundestag, hat sich für die Wiedereinführung der
Vorratsdatenspeicherung ausgesprochen. »Die Vorratsdatenspeicherung
zur Verfolgung schwerster Verbrechen ist unter bestimmten
rechtsstaatlichen Bedingungen notwendig. Unser Koalitionspartner ist
dafür noch nicht zu gewinnen«, sagte Kauder dem Bielefelder
Westfalen-Blatt (Montagsausgabe). Die beste Reaktion auf Terror sei,
»einfach so weiterzul

Der Tagesspiegel: Bio-Produzenten profitieren von Ukraine-Krise

Deutschlands Produzenten von Bio-Lebensmitteln
haben 2014 von der Ukraine-Krise profitiert. "Der russische
Importstopp hat uns nicht getroffen. Im Gegenteil: Mancher Landwirt
hat erkannt, dass die Massenexportlandwirtschaft ein unsicheres
Pflaster ist, wenn Verwerfungen auf dem Weltmarkt bis zu ihm in den
Stall durchschlagen", sagte Felix Prinz zu Löwenstein,
Vorstandsvorsitzender des Bunds Ökologische Lebensmittelwirtschaft
(BÖLW), dem Berliner "Tagesspiegel

Der Tagesspiegel: Ifo-Chef Sinn hält EZB-Politik für „unerträglich“

Ifo-Chef Hans-Werner Sinn hat sich gegen den Ankauf
von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB)
ausgesprochen. Das sei eine "monetäre Staatsfinanzierung", die die
EU-Verträge verbieten würden, sagte er dem "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe). Am kommenden Mittwoch befasst sich der Europäische
Gerichtshof (EuGH) mit dem von der EZB 2012 angekündigten
Anleihekaufprogramm OMT. Generalstaatsanwalt Cruz Villalon spricht
dann sein Pl&a

neues deutschland: Republikanischer Anwaltsverein: Sächsische Ermittler verstoßen eklatant gegen rechtsstaatliche Grundsätze

Der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein
(RAV) zieht eine verheerende Bilanz der Arbeit der sächsischen
Ermittlungsbehörden. Diese hätten bei der Verfolgung
antifaschistischer und zivilgesellschaftlicher Aktivitäten "jedes Maß
verloren" und "in eklatanter Weise gegen rechtsstaatliche Grundsätze
verstoßen", kritisiert der Berliner Rechtsanwalt Peer Stolle in einem
Gastbeitrag für die Tageszeitung "neues deu

k3 mapa: deutsche Industrie geht verhalten optimistisch in das Jahr 2015

Wiesbaden, Madrid, 10. Januar 2015. In der von k3 mapa jährlich durchgeführten Befragung k3 economic snapshot wurden mehr als 300 Manager unter anderem nach Ihrer Einschätzung zum Wirtschaftsjahr 2015 befragt. Das erfreuliche Ergebnis lautet: 71% der Teilnehmer erwarten für 2015 ein „positives“ oder zumindest „leicht positives“ Geschäftsjahr. Zu Beginn des Jahres 2014 lag dieser Wert bei 88%.