Stuttgarter Zeitung: Polizeigewerkschaft: Bis zu 20 MillionenÜberstunden angehäuft

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft
(DPolG), Rainer Wendt, hält 20 000 neue Stellen allein bei der
Bundespolizei für notwendig. "Wenn man sich vorstellt, welche
Aufgaben dauerhaft auf die Bundespolizei zukommen inklusive dem
Schutz europäischer Außengrenzen, werden wir diese Kräfte brauchen",
sagte er im Interview der "Stuttgarter Zeitung" (Montag-Ausgabe).
Damit schließt sich Wendt einer Forderung des Seeheimer Kreises der
SPD an

NOZ: Stahlverband: EU darf China nicht als Marktwirtschaft anerkennen

Stahlverband: EU darf China nicht als
Marktwirtschaft anerkennen

Präsident Kerkhoff fordert Abwehr chinesischer Stahlimporte

Osnabrück. Vor dem Stahlgipfel der niedersächsischen
Landesregierung an diesem Montag hat der Branchenverband der
deutschen Stahlindustrie die EU-Kommission davor gewarnt, China als
Marktwirtschaft anzuerkennen. Der Präsident der
Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, sagte im Gespräch
mit der "Neuen Osnabrü

Rheinische Post: Türkische Gemeinde fordert von Merkel Gespräche über Menschenrechte in Ankara

Vor dem heutigen Besuch von Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) in der Türkei hat die Türkische Gemeinde in
Deutschland die Kanzlerin aufgefordert, mit Präsident Recep Tayyip
Erdogan auch über Menschenrechtsverletzungen zu sprechen. "Merkel und
die EU dürfen es der Türkei nicht durchgehen lassen, dass dort viele
Menschenrechte, insbesondere die der Kurden und die Pressefreiheit
mit Füßen getreten werden", sagte Gökay Sofuoglu, Bundesvo

Lücken im Versicherungsverlauf? – Sofort schließen, dann klappt´s auch mit der Rente! (AUDIO)

Anmoderationsvorschlag:

Betrifft: Klärung Ihres Kontos! Wer so einen Brief von der
Deutschen Rentenversicherung bekommt, sollte den nicht bloß abheften,
sondern ganz genau lesen. Denn da geht–s um Lücken im
Versicherungsverlauf – und wer die nicht schließen kann, muss später
eventuell mit Einbußen bei der Rente rechnen. Helke Michael weiß, wie
Sie das verhindern können.

Sprecherin: Der erste Versicherungsverlauf flattert einem in der
R

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Fachsprachenprüfung ausländischer Ärzte

"Doch trotz der jetzt obligatorischen
Fachsprachenprüfung ist das Problem längst noch nicht aus der Welt
geschafft. Die Prüfung ist im Südwesten erst seit dem vergangenen
Juli verpflichtend. Jeder Dritte fällt durch, wie eine erste Bilanz
der zuständigen Landesärztekammer jetzt zeigt. Zuvor hat demnach so
mancher die Approbation erhalten, die ihm heute versagt bliebe,
weil er den anspruchsvollen Sprachtest nicht bestehen würde. Diese
Me

Badische Neueste Nachrichten: zu Nordkorea Kommentar von Klaus Gassner

Aber es mag auch eine besondere Lust in der
nordkoreanischen Herrscherkaste sein, der Welt eine Nase zu drehen.
Denn die benachbarte Schutzmacht China, die sich selbst als Weltmacht
in Stellung zu bringen versucht, war in der Vergangenheit wirkungslos
im Bestreben, die Drohgebärden von Pjöngjang wirksam einzudämmen und
durch eine Politik größerer Vernunft zu ersetzen. Daher dürften die
Bombenbasteleien auch in Peking wieder die Alarmglocken schrillen
lassen.

BERLINER MORGENPOST: Vielen fehlt Grundwissen / Kommentar von Regina Köhler zu Jugendliche ohne Schulabschluss

Das Kernproblem liegt in der Grundschule. Dort
fehlen ausgebildete Pädagogen. Um den Unterricht abzusichern, wurden
deshalb in den vergangenen Jahren mehr und mehr Quereinsteiger, aber
auch Oberschullehrer an den Grundschulen eingestellt. Diese Pädagogen
mögen noch so engagiert sein, das Know-how, wie Grundschulkindern
Wissen vermittelt werden sollte, müssen sie sich trotzdem erst
aneignen. Hinzu kommt, dass an den Grundschulen viele neue
Lernmethoden eingeführt wu

Rheinische Post: Fiere, nit lamentiere

von Martina Stöcker

Erst Wenden im Sauerland, dann Essen, Duisburg, Hagen, und am
Abend wurden auch die Rosenmontagszüge in Mainz und Münster wegen
Sturmgefahr abgesagt. Köln und Düsseldorf wollen heute Morgen die
endgültige Entscheidung treffen. Wer die Absagen nicht nachvollziehen
kann, dem sei gesagt: Viele Umzüge gibt es nur dank des Engagements
vieler Ehrenamtlicher. Wenn diese angesichts der Sturmwarnung lieber
zurückziehen, wer will es ihne

Rheinische Post: Europas Schande

von Martin Bewerunge

Das Foto des frierenden Flüchtlingsmädchens auf unserer Titelseite
sagt noch mehr über die hoffnungslose Lage Tausender Syrer als manche
aufrüttelnde Beschreibung von Zerstörung, Elend und Tod, die aus den
skelettierten Städten ihres Landes dringt. In Aleppo versucht die
russische Luftwaffe, den Widerstand gegen das verhasste Assad-Regime
in Grund und Boden zu bomben. Die Leidtragenden sind wie immer die
Menschen zwischen den Fronten: 50