Südwest Presse: LEITARTIKEL · DAIMLER

An der Spitze

Von Thomas Veitinger Siege, aber triumphiere nicht", schrieb die
Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach. Daimler-Chef Dieter
Zetsche nimmt es sich zu Herzen. Fast 2,9 Millionen Fahrzeuge im
vergangenen Jahr verkauft. Profitabel gewachsen. Audi überrundet,
dicht am Erzrivalen BMW dran. Rekordzahlen. Zetsche könnte
triumphieren. Er hat das Boot Daimler wieder flott gemacht, gewendet
und so die eigene Position im Konzern zementiert. Aber Triumph liegt
ih

Mitteldeutsche Zeitung: zu Umfragewerte Merkel

Nach ihrem "Das Grundrecht auf Asyl kennt keine
Obergrenze" müsste Merkel öffentlich eine andere Botschaft aussenden:
"Deutschland ist am Limit. Es lohnt sich nicht, die gefährliche Reise
hierher zu unternehmen. Wir werden aber alles tun, um die Lage in den
Flüchtlingslagern rund um die Krisenländer zu verbessern." Dafür
wären rasch erhebliche Mittel erforderlich – notfalls ohne die EU.
Gleichzeitig müsste ein Milliardenprogramm f&uu

WAZ: Merkel läuft die Zeit davon – Kommentar von Michael Kohlstadt

Umfragen sind keine Wahlergebnisse. Dennoch nimmt
Angela Merkels Absturz auf dem politischen Stimmungsbarometer immer
dramatischere Formen an. Machtpolitisch ist Merkels Position noch
sicher. Innerparteilich ohne echte Alternative kann sie selbst den
kommenden Landtagswahlen gelassen entgegen sehen. Die Chancen stehen
nicht schlecht, dass die CDU in allen drei Ländern am Ende als
Siegerin dasteht.

Doch der Kanzlerin läuft die Zeit weg. Kommt es nicht bald zum
spürbaren

WAZ: Das schleichende Gift des Terrors – Kommentar von Lutz Heuken zur Islamisten-Razzia

Ist Deutschland, ist Berlin nur knapp einem
Terroranschlag entgangen? Nach ersten Erkenntnissen spricht vieles
dafür. Sollte sich herausstellen, dass die Touristenmagneten
Alexanderplatz oder "Checkpoint Charlie" tatsächlich Ziele der
Extremisten waren, dann ging es den Islamisten darum, ein möglichst
großes Blutbad anzurichten.

Kann man nun aufatmen, weil Polizei und Geheimdienst in
Deutschland mal wieder so gut gearbeitet haben, dass sie schreckliche
An

WAZ: Strukturwandel längst im Gange – Kommentar von Frank Meßing zur Möbelbranche

Nun hat die Internetkonkurrenz auch den Möbelhandel
erreicht. Bis 2020 könnte jeder dritte Laden von der Bildfläche
verschwinden, glauben Experten. Der Strukturwandel in der Branche
hinterlässt aber schon längst seine Spuren: Mittelständische Händler
werden von den großen Anbietern übernommen. Im Ruhrgebiet hatte
zuletzt XXXL Kröger in Essen und Rück in Oberhausen gekauft.

Zudem teilt sich der Markt immer weiter auf: Discounter wie

Schweiter Technologies: Publikation Geschäftsergebnis 2015

Schweiter Technologies /
Schweiter Technologies: Publikation Geschäftsergebnis 2015
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

Horgen, 4. Februar 2016  – Das Schweiter Technologies Geschäftsergebnis 2015
wird am Freitag, 18. März 2016 publiziert.

Für weitere Informationen:
Martin Klöti, Chief Financial Officer
Tel. +41 44 718 33 03, Fax +41 44 7

José Ramón Alegre ist neuer CEO der Direct Line Versicherung AG in Deutschland

Der Aufsichtsrat der Direct Line
Versicherung AG hat beschlossen, Herrn José Ramón Alegre als neuen
CEO der Direct Line in Deutschland zu ernennen, da Herr Dr. David
Stachon das Unternehmen verlässt, um sich neuen beruflichen
Herausforderungen zu stellen. Direct Line ist ein Direktversicherer
der im Mai letzten Jahres von MAPFRE gekauft wurde.

Herr José Ramón Alegre, 41 Jahre alt, ist bereits seit dem letzten
Jahr für das operative Geschäft der

neues deutschland: Unterbrechung der Syrien-Gespräche in Genf: Der Druck von oben fehlt

Um die Syrien-Gespräche in Genf steht es derzeit
schlecht. Der UN-Beauftragte wird zwar nicht müde, auch den kleinsten
positiven Aspekt der ersten Runde – Verhandlungen kann man da
wahrlich nicht erkennen – zu würdigen. Dennoch ist es nicht mehr als
Gesundbeterei. Das ist ihm nicht vorzuwerfen. Ihm sogar zuallerletzt.
Es war von Anfang an klar, dass von den offiziell Geladenen – die
kompromissbereiteren Kräfte sind bislang nicht vertreten – kaum mehr
kommen wird als grim