* Die CSPN-Sicherheitszertifizierung von ANSSI ist ein Beweis für die
Leistungsstärke des kostengünstigen Angebots von Gemalto
* CSPN ist eine hochsichere Ebene für Softwareanwendungen, die von erfahrenen
Finanzinstituten benötigt werden.
Amsterdam, 14. April 2016 – Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO), das weltweit
führende Unternehmen auf dem Gebiet der digitalen Sicherheit, kündigt an, dass
seine Lösung zur mobilen Sicherheit,
Unter dem Motto "Wertvoll Einkaufen – Deine Stadt Kann Fair" tourt
das Eine Welt Netz NRW ab heute durch neun Städte in NRW. Den Auftakt
der Kampagne bilden die Aktionstage in Köln vom 14.-18. April.
Eine großformatige Fotoausstellung macht Bürger*innen und lokale
Organisationen auf das Thema Menschen- und Arbeitsrechte im Kontext
der öffentlichen Beschaffung aufmerksam. Die Initiatorin will
Kommunen und Städte dazu bewegen, Sozial-und Umweltkr
Die Erkenntnis ist nicht neu, dass die Altersarmut
von Jahr zu Jahr zunimmt. Ebenso wenig neu ist der Fakt, das die
Große Koalition bisher den Reformbedarf bei der Rente weitgehend
ignoriert hat und den Kampf gegen die Altersarmut allenfalls
halbherzig angegangen ist. Deshalb ist es zunächst einmal erfreulich,
dass die Politik das Thema Rente in den Fokus rückt. Man könnte aber
auch sagen, dass sie nicht mehr darum herum kommt.
Pläne sollten "unter keinen Umständen an die
Öffentlichkeit gelangen"
Die Europäische Union will mit ostafrikanischen Machthabern über
eine Rückführung und Rückübernahme von Migranten verhandeln. Das geht
aus vertraulichen Unterlagen hervor, die dem ARD-Magazin MONITOR
(WDR) vorliegen.
Die Europäische Kommission und der Auswärtige Dienst der EU
schlagen darin konkrete Kooperationen mit den Machthabern in Eritrea,
Sudan,
Mit einer Goldförderung von 25.120 Unzen übertraf das Unternehmen im 1. Quartal dank eines um 17 % höheren Goldgehalts nicht nur das Vorjahresresultat um 4 %, sondern erzielte zugleich auch das beste Goldproduktionsergebnis seit mehr als einem Jahr.
Ist es nur ein letztes Aufbäumen oder doch die erhoffte Trendwende? Diese Frage beschäftigt derzeit Aktionäre und Beobachter des kanadischen Edelmetallproduzent Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036 / TSX: TMM – http://www.resource-capital.ch/… -). Denn seit die Gesellschaft im vergangenen November angekündigte, ihre ?San Francisco?-Mine im mexikanischen Bundesstaat Sonora noch im Laufe dieses Sommers in den Wartungsmodus überführen zu wollen, sofern sich bis dahin di
Präsident Wladimir Putin versuche einen Kompromiss
mit den USA und der EU zu finden. "Doch die in Russland getroffenen
Entscheidungen gefallen den USA und der EU nicht. Man versucht, Putin
zu stürzen, obwohl er eine neoliberale Poilitik umsetzt", erklärt der
russische Wissenschaftler Wassili Koltaschow. Auch ein "beachtlicher
Teil der herrschenden Elite" wolle Putin absetzen, sagt der Leiter
des Zentrums für wirtschaftliche Forschungen im Moskauer In
In der Debatte über Folgen aus den "Panama Papers"
hält der Europaabgeordnete Fabio De Masi Reaktionen der
Bundesregierung für heuchlerisch. Deutschland schütze – gemeinsam mit
der EU – "die Banken, die Reichen, die Mächtigen und (andere)
Kriminelle", so der LINKE-Politiker in einem Gastbeitrag fü die in
Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutshcnland"
(Donenrstagausgabe). "Mafiosi können bei uns Geld waschen. Belieb
Agrarministerkonferenz: Hormonpräparat aus Blut
trächtiger Stuten soll auf den Prüfstand
Einsatz in deutscher Schweineproduktion – Niedersachsen stellt
Antrag – Meyer: Nicht hinnehmbare Methode
Osnabrück. Der Einsatz eines umstrittenen Hormonpräparats aus dem
Blut trächtiger Stuten in der deutschen Schweineproduktion soll nach
dem Willen Niedersachsens auf den Prüfstand. Wie die "Neue
Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) berichtet, hat
Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger erwartet
bei den weiteren Verhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie
harte Auseinandersetzungen mit der Gewerkschaftsseite. Gegenüber der
"Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) erklärte er: "Viele
unserer Mitglieder sagen, der Abschluss im vergangenen Jahr, damals
waren es 3,4 Prozent mehr, ist zu hoch zu ausgefallen. Das kann so
nicht weiter gehen".