Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Doping

Fußballer aus der Premier League,
Cricket-Profis, Tour-de-France-Teilnehmer, Boxer, Kampfsportler und
Tennisprofis sollen sich bei ihm nicht nur Muskeln oder Verletzungen
behandelt haben lassen, sondern auch gleich den Push für mehr Power
besorgt haben. Sagt Dr. Mark Bonar. Und prompt greifen die weltweit
bewährten Mittel: Erst wurde ignoriert, dann verdrängt und
vertuscht, jetzt wird geleugnet. Einzig ein Argument ist bei den
Dementis der angeblich oder tats&auml

Weser-Kurier: Kommentar von Sara Sundermannüber Inklusion in Bremen

Mehr Personal ist nicht das Einzige, worüber man
reden muss, wenn es darum geht, die Inklusion an Bremer Schulen zu
verbessern. Das Gelingen eines gemeinsamen Lernorts für Kinder mit
höchst unterschiedlichen Voraussetzungen hängt nicht nur vom
Geldbeutel des Staates ab. Sondern auch von der Einstellung in den
Kollegien, vom Schalter im Kopf. Davon, ob sich ein Schulleiter
gemeinsam mit seinem Team auf diese Idee einer Schule für alle
einlässt, zu der sich Bre

Rheinische Post: Kommentar / Bei G 8 braucht es langen Atem = Von Frank Vollmer

Die wenigen neunjährigen Gymnasien in NRW sind
beliebt. Das zeigt, wie tief das Misstrauen der Eltern gegen die
Schulzeitverkürzung ist, die nie wirklich akzeptiert war. Da hilft es
auch wenig, wenn G 8-Befürworter darauf hinweisen, so groß seien die
Unterschiede zwischen dem "neuen" G 9 und dem achtjährigen Gymnasium
gar nicht. Für die Eltern zählt, dass ihre Kinder an einem Gymnasium
ein Jahr mehr Zeit haben. Wo das geht, nehmen sie das Angebo

Neue Westfälische (Bielefeld): Koalitionsverhandlungen in Sachsen-Anhalt Letzte Hoffnung Kenia Peter Gärtner

Es ist ein Novum in Nachkriegsdeutschland: CDU
und SPD erzielen in einem Landesparlament gemeinsam keine Mehrheit.
Es gibt diese für die Volksparteien wenig schmeichelhafte Lage gleich
doppelt: Während in Baden-Württemberg die Weichen auf Grün-Schwarz
gestellt wurden, wird Sachsen-Anhalt wohl von einer so genannten
Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen regiert. Es ist die letzte
Hoffnung für das ostdeutsche Sorgenkind-Land, in dem die
Unzufriedenheit stark a

Neue Westfälische (Bielefeld): Flüchtlingsdeal mit der Türkei tritt in Kraft Das passt nicht Knut Pries, Brüssel

Die Schließung der Balkan-Route und der
Flüchtlingsdeal der EU mit der Türkei sind Abriegelungsmaßnahmen. Der
Unterschied liegt – oder sollte liegen – in der Verantwortung für die
Folgen. Die Balkanländer und Österreich verfuhren gemäß der Devise
"Nach mir die Sintflut!". Der Pakt mit der Türkei erhebt höhere
Ansprüche: Er soll für einen fairen Interessenausgleich zwischen EU
und Ankara sorgen, soll den Griechen Un

PanamaPapers: NDR und WDR berichtenüber Datenleck

Ein Datenleck bei einem der größten Anbieter für
Briefkastenfirmen bringt zahlreiche Staats- und Regierungschefs sowie
weitere Politiker in aller Welt in Schwierigkeiten. Die Unterlagen
zeigen, wie sie in Geschäfte mit Offshore-Konstruktionen verstrickt
sind. Das Leck umfasst E-Mails, Urkunden, Kontoauszüge, Passkopien
und weitere Dokumente zu rund 214.000 Gesellschaften, vor allem in
Panama und auf den Britischen Jungferninseln.

Die Daten legen die Offshore-Ge

Das Erste, Montag, 4. April 2016, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Martin Schulz, Präsident Europäisches
Parlament, Thema: Konferenz zu Asyl und Migration in Europa

8.05 Uhr, Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen,
Thema: Abschiebung von Flüchtlingen

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Südwest Presse: KOMMENTAR · GRIECHENLAND

Dauer-Déjà-vu

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat offensichtlich die Nase
voll. Kaum anders lässt sich die Existenz des mitgeschnittenen
Telefonats erklären, das Wikileaks veröffentlicht hat und das bisher
von keiner Seite dementiert wurde. Ob nun mit voller Absicht lanciert
oder nicht, die IWF-Bosse sind es leid, seit der ersten
Griechenlandkrise vor sechs Jahren in einer Art Dauer-Déjà-vu
festzustecken. Erst heben die Griechen die

NRZ: Naturschützer in Sorge wegen geplanter Rheinvertiefung

Umweltschützer sind alarmiert wegen der sich
abzeichnenden Rheinvertiefung zwischen Duisburg und
Dormagen-Stürzelberg. "Das ist ein gravierender Eingriff ins
Ökosystem Rhein, der mit den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie
absehbar nicht zu vereinen ist", sagte Dirk Jansen, Geschäftsleiter
des BUND in Nordrhein-Westfalen, der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung
(Ausgabe 4. April).

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat den Ausbau des
46,5 Kilomete